Geile Schwestern 04
Datum: 17.08.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bydebauchery22
... Versuch sich vorher die Geilheit von den Fingern zu waschen. Dennoch hatte sie, als sie vor Frau Homaier saß, das Gefühl noch den Duft ihrer Muschi wahrzunehmen und hoffte inständig, es sich bloß einzubilden.
Jeden Abend lag Katrin in ihrem Bett und durchlebte die Erinnerung an den erzwungenen Sex mit ihrer Schwester. Wobei sie sich nicht mehr wirklich erinnern konnte, warum sie dazu gezwungen werden musste. Schließlich hatte es sie so verdammt geil gemacht. Sie streichelte über ihren ganzen Körper und kniff sich in ihre steinharten Brustwarzen. Sie bearbeitete ihren Klit immer und immer wieder und steckte so viele Finger wie sie nur konnte, in ihre triefende Möse. Erst nachdem sie mehrere Orgasmen durchlebt hatte und ihre schwarzen Haare verschwitzt in ihrem hübschen Gesicht klebten, fand sie in den Schlaf. Diese Nacht träumte sie nicht nur davon, von ihrer Schwester erneut vernascht zu werden, sondern auch von Isabel wie sie ihren Urin in die Toilette plätschern ließ. Katrin träumte davon, in Isabels Kabine zu gehen, ihr geile Möse zu sehen, sie zu berühren und sich von der kleinen Spanierin berühren zu lassen. Am Morgen hatte das Bett wieder Mal einen feuchten Fleck, der von den geilen Träumereien herrührte.
***
Am ...
... Donnerstagabend überbrachten die Eltern Magda und Katrin eine überraschende und für die beiden keineswegs ungelegen kommende Neuigkeit. Während des Abendessens verkündete ihr Vater Richard, der für seine 46 Jahre noch ganz stattlich und fit aussah, dass er mit seiner Frau spontan eine Wochenendreise nach Rom unternehmen würde. „Wir fliegen morgen früh und kommen erst Sonntagabend wieder zurück. Dass ihr mir beide bloß artig seid in dieser Zeit..." Magda warf Katrin einen Blick über den Tisch hinweg zu, der die geilen Gedanken, die gerade in ihrem Kopf spukten, kaum verschleierte. Ihre Mutter warf beiden einen klein wenig skeptischen Blick zu: „Keine Party, ihr werdet hier Ordnung halten und wehe, die Blumen vertrocknen." Magda sah ihre Mutter unschuldig an: "Ich bin 18 und Katrin 19, wir sind erwachsen. Wir schaffen das schon ein paar Tage ohne euch." Damit war dann auch alles gesagt. Am nächsten Morgen gegen fünf Uhr verließen die Eltern das Haus und fuhren zum Flughafen.
Als rund zwei Stunden später Magdas Wecker klingelte war sie - ganz entgegen ihrem Naturell - sofort hellwach. Sie hatte ziemlich lange warten müssen, sich wieder mit Katrin vergnügen zu können. Nun hatte sie gleich drei Tage, in dem sie ihrer Luft würde freien Lauf lassen können...