1. Dreierpack 03


    Datum: 05.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Zum besseren Verständnis empfehle ich, auch die ersten Teile zu lesen.
    
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    Jetzt war es also soweit. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit hatten Sandra und ich noch darüber Witze gemacht, wie es wäre, wenn wir Beide eines Tages mit dicken Bäuchen vor meinem Vater stehen würden. Genau das würde jetzt eintreten. Anfangs sah mein Vater dem Ganzen mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Klar, auf einen Schlag zwei Kinder zu bekommen, Eines davon auch noch mit seiner Tochter, wirft so Einiges durcheinander. Vom moralischen Aspekt mal ganz abgesehen. Jetzt aber freute er sich wie ein Schnitzel auf seine zwei Kleinen, die bald um seine Füße krabbeln würden. Na ja, und das ich schwanger war, wurde im Freundeskreis zwar verwundert zur Kenntnis genommen, aber da ich bei der Geschichte des unbekannten Erzeugers blieb, war auch das irgendwann kein Thema mehr. Mein Papa hatte eben das Glück, das er wieder Vater und ein paar Monate später auch noch Opa werden würde. Einige seiner Bekannten beglückwünschten ihn sogar, ohne natürlich die Hintergründe zu kennen. Das war schon manchmal lustig anzusehen. Moralische Bedenken hatten wir nur am Anfang. Die aber mit der Zeit verschwanden, weil auch unser Umfeld keinen Anlass zu irgendwelchen Gedanken gab.
    
    Nur das Jugendamt meldete sich bei mir wegen dem großen Unbekannten, aber trotz aller Fragen und Anspielungen blieb ich standhaft bei meiner Version. So konnte niemand etwas sagen. ...
    ... Wahrscheinlich kam auch niemand auf die richtige Idee.
    
    Das Papa mit Sandra mittlerweile für alle sichtbar, offiziell zusammen waren, nahm jeder hin. Zumal Sandras Mutter war hocherfreut, als sie von der Schwangerschaft ihrer Tochter hörte. Sandras Vater und ihr Bruder Mike kümmerten sich erwartungsgemäß überhaupt nicht darum. Denen war es wohl tatsächlich egal. Vielleicht waren sie auch erleichtert, das sie nicht Diejenigen waren, die sich dann am Ende noch um "die Bälger" hätten kümmern müssen. Sandras Mutter meldete sich des Öfteren und sie traf sich mit Sandra und mir ab und zu in einem Cafe. Und immer war es das gleiche Ritual. Sie begrüsste uns flüchtig und erkundigte sich erstmal sofort über den Werdegang von Sandras Schwangerschaft.
    
    Jetzt kam ich noch dazu. Natürlich wusste auch sie nichts über die tatsächlichen Hintergründe meiner Schwangerschaft. Leider konnten wir sie nicht einweihen, denn ihre Alkoholabhängigkeit hätte unter Umständen zu einer verzwickten Situation führen können. Sie fragte aber auch nur am Anfang mal danach, ob sie den Glücklichen kennen würde. Ich verneinte und dabei blieb es.
    
    Allerdings stellte sich jetzt ein anderes Problem dar. Wir wären bald zu Fünft und unsere Wohnung würde viel zu klein werden. Also mussten wir uns etwas einfallen lassen. Wenn die Kleinen mal größer würden, wäre unser Zusammenleben wohl so nicht mehr zu machen.
    
    Eines Abends setzten wir uns zusammen, um darüber zu diskutieren. Es wurde Zeit, denn Sandra war im sechsten Monat ...
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