1. Jans Schwiegermutter 02


    Datum: 05.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... Sarahs Beine bis zu den Knöcheln hinunter. Die Freundin trat mit zwei eleganten Schritten hinaus, beugte sich tief über den Tisch und öffnete die Schenkel. Pia hauchte:
    
    „Blank wie ein Babypopo. Welche Farbe hattest du?"
    
    „Etwas dunkler als deine", drang es über die Tischkante. Pia bedachte Sarahs Hinterbacken mit tausend Zärtlichkeiten, wich immer wieder zurück, um die Pracht vor ihren Augen zu bestaunen. Dann machte sie sich küssend daran, Sarahs Pospalte zu erforschen. Die Freundin schob die Beine weiter auseinander, so konnte sie mit dem Mund bis zu ihren Schamlippen vordringen und daran knabbern.
    
    Sarahs Schnaufen ermunterte sie, die Zunge tief in ihren Lustkanal zu stecken. Jedes Mal, wenn sie die Zunge vortrieb, blitzte ihr durch den Kopf, dass Jans Ständer ihre Zunge ablösen würde. Bei der Vorstellung geriet sie dermaßen in Erregung, dass ihr der Atem ausging. Pia legte die Hände auf Sarahs Hüften und starrte auf ihre Schamlippen:
    
    „Ich will sehen... wie Jans Schwanz... in deine Möse fährt."
    
    Sie rappelte sich auf, drehte Sarah zu sich, und beide blieben schwer atmend voreinander stehen. Unterdessen waren sie sich sicher, in der Freundin eine Verbündete gefunden zu haben, mit der ihr heimliches Drängen und Verlangen in Erfüllung gehen würde. Sarah fasste Pias offene Bluse und streifte sie über ihre Schultern:
    
    „Du darfst jetzt noch nicht gehen, ich will mehr von dir."
    
    „Und ich erst", kicherte Pia und machte sich an den Knöpfen von Sarahs Oberteil ...
    ... zu schaffen. Sie entkleideten sich gegenseitig Stück für Stück, scherzten und lachten, bis sie nur noch in ihren hohen Absätzen steckten und sich von oben bis unten betrachteten. Pia seufzte:
    
    „Wie gut ich Jan verstehen kann, du bist sowas von sexy."
    
    Sarah kicherte:
    
    „Ich merk's auch erst jetzt. Wäre ich Tom... verzeih meine Ausdrucksweise... würde ich dich gleich ficken."
    
    Die Frauen umarmen sich, erspürten die Hitze ihrer Körper und küssten sich innig. Sarah wich zurück:
    
    „Wir sind schon so lange beste Freundinnen, aber so nahe waren wir noch nie." Pia legte die Stirn an Sarahs Kopf, kniff sie sanft in die Wange und schaute ihr in die Augen:
    
    „Sind wir uns auch nahe genug, um unsere Männer zu teilen?"
    
    Sarah lächelte und nickte leise. Die beiden musterten ihre Nacktheit, zunehmend unverkrampfter, bis sie sich eingestehen mussten, dass sie noch längst nicht genug voneinander hatten. Pia murmelte:
    
    „Ich glaube, ich kann nicht mehr warten, bis Jan nach Hause kommt."
    
    Sarah fasste Pia am Arm und zog sie kichernd mit sich:
    
    „Ich bin selber überrascht, wie neugierig ich plötzlich auf Mädchen bin. Komm, gehen wir ins Schlafzimmer."
    
    ***
    
    Pia verließ Sarahs Schlafzimmer, schloss die Knöpfe ihrer Bluse und zupfte den Rock zurecht. Sarah folgte ihr. Pia überprüfte vor dem Spiegel im Flur ihr Make-up. Als sie zwei Hände auf ihren Schultern spürte, blickte sie auf ihre Armbanduhr:
    
    „Gerade noch genug Zeit, zu Hause eine Dusche zu nehmen, bevor Jan zurück ...
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