1. Sektfrühstück mit Bernd


    Datum: 06.02.2023, Kategorien: Fetisch Autor: Fast ohne Grenzen

    ... erotischen Kurzgeschichten, einen Dildo und mein Handy in eine Badetasche und setze mich in meinen Wagen. Ziel ist meine bevorzugte Kiesgrube, wo wahrscheinlich zu so früher Stunde noch niemand ist.
    
    Bis auf einen einsamen Schwimmer, der vor Arbeitsbeginn noch eine erfrischende Runde dreht, ist tatsächlich niemand zu sehen. Ich suche mir eine lauschige Stelle, an der es sogar einen kleinen "Sandstrand" gibt, ziehe mich nackt aus und widme mich der erotischen Kurzgeschichte, die ich bereits während meiner schlaflosen Nacht angefangen habe zu lesen.
    
    Es geht darin darum um eine junge Frau, die ihren schon älteren Gatten beim Sex demütigt. Unter anderem muss er auch ihren Urin trinken. Die detaillierte Beschreibung, wie sie sich auf sein Gesicht setzt, er ihren Po lecken muss und wie sie ihn schließlich mit ihrem Urin überschwemmt, erregt mich außerordentlich, zumal Holger und ich gerne Ähnliches praktizieren, allerdings mit dem Unterschied, dass meine Pisse es für Holger keine Demütigung sondern eine Belohnung ist, die er genießt.
    
    Während ich weiterlese, spiele ich mit meinem Dildo. Ich bin von der Lektüre total geil geworden und so feucht, dass ich mir den dicken Gummischwanz mühelos in meine heiße Fotze schieben kann. Auch die Mineralwasserflasche ist fast leer und ich spüre, wie die Flüssigkeit meine ohnehin schon über Nacht gutgefüllte Blase weiter füllt.
    
    ch setze mich mit nackten Titten, gespreizten Beinen und dem Gummipimmel in meiner Möse im Schneidersitz in ...
    ... den Sand und mache mit dem Handy ein paar Selfies für unsere private Pornosammlung, die wir bei unseren Partyabenden gerne über einen Beamer laufen lassen.
    
    Inzwischen hat meine Blase den maximalen Druck erreicht. Ich stehe auf und öffne schamlos meine Schleusen. Zischend schießt ein warmer, gelber Strahl zwischen meinen Beinen hervor und ich fühle, wie es warm an meinen Schenkeln herunter läuft.
    
    Immer wieder greife ich mit meinen Händen in den Pissestrahl und verteile den Urin auf meinem Körper. Meine Titten bekommen ihren Teil ab und ich liebe es, auch meine Achselhöhlen mit Pisse einzureiben. Als der Druck ein wenig nachlässt, kann ich meine Pisse besser dosieren und meinen Strahl unterbrechen, um das kostbare Nass mit meine Händen wie in einer Schale aufzufangen und zur morgendlichen Gesichtswäsche zu verwenden.
    
    Geschmack und Geruch meines Urins stimulieren mich wahnsinnig. Als meine Quelle versiegt ist, erbebt mein nasser Körper unter einem fantastischen Orgasmus, den ich mir mit meinem Dildo selbst verschaffe.
    
    Die Sonne ist derweil höher gestiegen und entwickelt bereits eine Hitze, die meinen Urin am Körper trocknen lässt. Ich setze mich noch einen Moment in den Sand, schließe die Augen und fühle mich zutiefst befriedigt und zufrieden. Ich denke an Bernd und seinen potenten Schwanz, den ich sicher heute noch in mir spüren werde. Auch eine kräftige warme Dusche von ihm werde ich sicher nicht ablehnen. Mein Körper ist wieder trocken. So wie ich bin ziehe ich mich ...
«1234...»