Pauline, Begegnung mit Malte
Datum: 06.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Aktionen, seine Hand zurück über meinen Hintern nach oben zurück und klinkt dann eine Hundeleine in mein altes schwarzes Sklavenhalsband ein und führt mich daran weiter auf allen Vieren kriechend, mit bloßgelegten hängenden sklavisch blanken Titten auf dem Boden mit den Ringen kratzend, in den dunklen relativ kühlen Flur, die alte Diele des Bauernhauses, hinein.
Er zieht mich von da weiter in das Wohnzimmer hinein, das ich bisher noch nie betreten hatte. Es ist zwar komisch vielleicht, dass ich mich im Elternhaus meines Freundes, nun Ex-Freundes und Meisters, nicht auskenne, aber wir waren kaum jemals hier gewesen in der Zeit, wo ich noch seine Freundin war. Thorstens Eltern, sind was „Besseres", so ähnlich wie sich vielleicht auch Ritas Eltern sehen. Sie haben Geld genug, um solch ein Haus mit dem entsprechenden Grundstück zu haben, haben wichtige Jobs in der Großstadt und einen Sohn, der nun studiert und für den sie nie so recht Zeit hatten. Deswegen ist Thorsten ja auch ins Studentenheim gezogen, auch wenn er es hier echt guthat -- wohnungsmäßig. Und so gut versteht er sich deswegen auch nicht mit beiden. Für seine Eltern war ich auch nie eine ernstzunehmende Freundin für ihren Sohn -- zu jung zu naiv und nicht genug Geld in der Familie.
Für sie würden vermutlich eher Rita und Thorsten zusammenpassen und sie haben ja am Ende auch Recht gehabt, denn nun hat mich Thorsten auf den Platz gesetzt, auf den ich, vielleicht auch aus ihrer Sicht, in seinem Leben gehöre und ...
... zu mindestens im Prinzip würden seine Eltern das wohl auch so sehen, dass ich vielleicht gut zum Spielzeug tauge und gut dazu bin sich „die Hörner abzustoßen", wenn auch sie sich das sicher nicht so im Detail vorstellen würden, wie das jetzt geschieht. Deswegen waren wir je kaum hier gewesen, als wir zusammen waren und ich kenne seine Eltern bestenfalls flüchtig. Im Haus waren wir ein paar Mal nur oben bei ihm gewesen, aber bestenfalls nur zum Ficken und Rummachen, wenn seine Eltern nicht da waren, aber die anderen Räume im Haus kenne ich kaum oder gar nicht.
Wenn wir hier waren, hat Thorsten meist nur was abgeholt oder wir sind durch die Diele gehuscht und rauf in sein Zimmer für eine schnelle Nummer und dann wieder los. Jetzt bin ich also zum ersten Mal im Wohnzimmer des Hauses und schaue mich um, soweit das von hier aus unten am Boden geht. Irgendwie ist die ganze Einrichtung hier wuchtig und dunkel. So eine Art deutscher Bauernbarock in dunkler Eiche mir einer Sitzecke, einer teuren Schrankwand mit großem Fernseher, einer Bar und verschiedenen Recordern. Dazu ein paar edle Teppiche auf dem Boden, Stehlampen, Tischchen und noch zwei wuchtige Sessel mit Fußbänken an der Fensterseite zum Garten hin.
„Zieh Dich aus, du fette geile Maus und stell Dich da hin." kommt es von ihm, als er die Leine loslässt und sich in einen der bequemen ausladenden Leder-Sessel am Fenster fallen lässt. „Ich will doch endlich mal sehen, was sie mit meiner persönlichen kleinen Sklavenvotze ...