1. Lucy - Teil 03 - Lucy's Traum


    Datum: 06.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher

    ... noch extrem humorbefreit. Die beiden führten hier offensichtlich nur eine Spielbeziehung, denn keiner von ihnen trug einen Ring am Finger.
    
    Der Typ hielt das blonde Perückenschaf an der ganz kurzen Leine. Wie ein Pascha saß er mit der Reitpeitsche in der Hand im Sessel und kommandierte seine Sub nach Gutherrenart derbe herum. Immer wieder ließ er sie zur Bar rennen, doch Blondie konnte ihm einfach nichts recht machen. Erst brachte sie ihm die falsche Whiskeysorte, dann war zu wenig Eis im Glas und beim nächsten mal dann zu viel. Jedes mal schnauzte er mit ihr herum wie blöd sie denn sei. Dazu gab's für ihr Fehlverhalten mit der ledernen Schlaufe der Reitgerte ordentlich den fetten Arsch vertrimmt. Ging es ihm nicht schnell genug, bekam sie zur Strafverschärfung auch noch ein paar fiese Papierklammern an die Nippel geklemmt. Das sollte wohl ihre Sinne schärfen, besser auf die Ausführung der Befehle ihres Masters zu achten. Zwischendurch musste sie sich dann Millimetergenau neben ihm in Position bringen und angeleint so und auf neue Befehle warten. Wieder und wieder beobachtete Lucia das gleiche Ritual. Inzwischen wirkte nicht nur Blondchen's Frisur von der ständigen Hin-und-Her-Rennerei schon etwas derangiert. Aber ihr Master gönnte ihr kaum eine Pause.
    
    Auch bei den übrigen Gästen ging es nicht viel anders zu. Während der Herr es sich auf einem Hocker an der Bar bequem machte, musste seine Gespielin angeleint neben ihm stramm stehen. Einige taten es routiniert mit ...
    ... gestrecktem Oberkörper, die Beine leicht gespreizt. Hände auf dem Rücken verschränkt, Arsch und Titten präsentierend, wie es sich für eine ordentliche SM-Skavin gehörte. Anderen sah man es an, das sie sich noch nicht allzu häufig so präsentieren mussten. Mit zusammengekniffenen Beinen versuchten sie sich so hinzustellen, das man ihre intimen Körperstellen nicht so ungeniert betrachten konnte. Doch auch für sie gab es kein Pardon. Machten sie nicht was ihr Master ihnen befahl, gab es Hiebe mit der bereitliegenden Gerte und nicht zu knapp. So manches mal hörte man es wieder und wieder auf den Ärschchen klatschen.
    
    Schließlich rief der Koch die Herrschaften zum Buffet in den Speisesaal. Der Tutor hatte nicht zu viel versprochen. Alles nur vom Feinsten. Egal ob Kaviar, Lachs, Wildpasteten oder Spargelröllchen hatte man kunstvoll angerichtet. Aber auch so manches Rump- oder Filetsteak verschwand in den Mägen der Club-Besucher. Und die langten ordentlich zu.
    
    Man sagt ja »Essen ist der Sex des Alters«. Demnach war die 1. Nummer schon mal exquisit abgearbeitet.
    
    Während des Essens herrschte ein ähnliches Szenario wie beim Vorspiel. Die Damen hatten für das Wohl der Herren zu sorgen und rannten sich die Hacken ab.
    
    Nach dem Essen zogen sich die Herren auf eine Havanna an die Bar zurück. Erst jetzt durften die Ladys sich mit dem stärken, was die Kerle übrig gelassen hatten. Natürlich immer noch mehr als genug. Außerdem konnten die Mädels jetzt ohne ihre Master in Ruhe miteinander ...