1. Katy sucht Arbeit (Teil 3)


    Datum: 06.02.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Eichler

    "Nadine, rufen Sie doch bitte alle Mitarbeiter im Präsentationsraum zusammen. Wir wollen Frau Krause willkommen heissen". bat Herr Henssel sie.
    
    Sie steuerte stracks auf ihr Desk zu, setzte sich und hantierte an ihrem PC herum. Der Unterbau ihres Schreibtisches bestand aus Glas, so dass man sie vom Nabel an abwärts gut im Blick hatte. Katy traute ihren Augen nicht: Nadine hatte einen Fuss auf den Sitz gezogen und fingerte munter mit der freien Hand an ihrem Geschlecht und ihren Zehen herum.
    
    Katy wandte sich Herrn Henssel zu und ihr Blick fiel auf den Spiegel zwischen den beiden Lifttüren. Ein absurdes und erregendes Bild bot sich ihr: ein gediegener Herr in Anzug und Krawatte, eine splitternackte, blonde Frau, barfuss mit knallroten Nägeln neben ihm, im Hintergrund eine Empfangsdame, die sich ungeniert stimulierte ... Katy spürte eine Woge bisher ungekannter Geilheit in sich aufsteigen und bemerkte, wie sie triefnass wurde. Herr Henssel bemerkte es ebenfalls schmunzelnd und reichte ihr, ganz Gentleman, sein Einstecktuch. "Wenn Sie sich ihren Muschisaft abtupfen möchten" bemerkte er mit einer leichten Verbeugung. Sie wunderte sich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie das Tüchlein nahm und sich vor dem älteren Herrn Ihren Schritt trockenrieb. Sie gab ihm das nun feuchte Stück Seide zurück, er beschnupperte es mit halb geschlossen Augen kurz und steckte es sich wieder ins Revers zurück.
    
    Im Weitergehen fragte er sie fürsorglich, wie sie sich fühle.
    
    "Ich kann nicht ...
    ... glauben, was ich da tue" gestand sie ihm. "Ich finde es abscheulich, gleichzeitig aber ungemein erregend ... irgendwie berauschend, unwirklich ... ich handle wie unter Zwang und doch freiwillig ...".
    
    Er legte ihr im Gehen die Hand auf den Po, wobei er den Mittelfinger leicht in ihre Ritze schob.
    
    "Sie waren bereit, das habe ich gleich gesehen, als Sie in mein Büro gekommen sind. Überreif fast, ich brauchte ihnen nur noch den letzten kleinen Schubs zu geben. Für die Ohrfeige und den etwas rüden Umgang mit Ihren reizenden Öffnungen entschuldige ich mich übrigens bei Ihnen. Sie haben dafür etwas gut bei mir."
    
    "Machen Sie das mit allen Bewerberinnen so?" fragte sie ehrlich interessiert.
    
    "Oh nein, die Frauen sind so verschieden wie ihre wunderbaren Muschis" wehrte er ab. "Ich kann mich nach diesen vielen Jahren gut in ihre verborgenen Gelüste und Phantasien einfühlen. Die einen brauchen lediglich eine schnelle starke Hand wie Sie eben, bei anderen ist der Prozess langwieriger, das Ziel nur mit zum Teil vielen Umwegen erreichbar. Und dann gibt es solche, da sind meine Bemühungen vergebens. Man muss auch verlieren können"
    
    Sie erreichten das Präsentationszimmer, einen riesigen hellen Raum mit einer kleinen Bar, Konferenzbestuhlung und jede Menge modernster Präsentationstechnik. Sie stellten sich an die Bar und Herr Henssel prüfte mit kurzem Herrengriff Katys Bereitschaft.
    
    "Bevor ich's vergesse" wandte er sich an sie, "beim Willkommens-Ritual ist die Belegungsgrenze ...
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