1. Vom Hahnrei zum Cuckold Ep. 01


    Datum: 07.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byLenny20

    ... sich gerade wieder nach vorne fallen lassen wollte, schnellte mein Kopf zu einer ihrer üppigen Brüste. An ihnen zu lutschen, während ich ihr meine Spermien in die Muschi pumpte, würde dem ohnehin geilen Sex jetzt die Krone aufsetzen.
    
    Doch ehe ich meinen Mund um ihren Nippel schließen konnte, drückte sie mich mit ihren zarten, kleinen Händen behutsam zurück in die Matratze.
    
    Ich sah sie fragend an.
    
    Amelie drückte mir ihre zart rosa Lippen auf die Nasenspitze und leckte kurz mit ihrer Zungenspitze über meine Lippen.
    
    Sie schenkte mir ein kleines Lächeln. „Simon, Baby, du weißt, dass ich es nicht mag, wenn ich mich nach dem Sex nochmal waschen muss. Ich weiß genau wie du, dass wenn du einmal an meinen Titten lutschst, du erst aufhörst, wenn du sie mit deiner Zunge gebadet hast." Sie kicherte mädchenhaft. „Wenn du schweinisch sein willst, sollten wir das vor meiner abendlichen Dusche machen."
    
    Das war leichter gesagt als getan, immerhin war da ja Tanja. Unser kleiner Sonnenschein, die vor knapp vier Jahren das Licht der Welt erblickt hatte. Das Abendritual meiner Frau und unserer Tochter bestand im Normalfall aus etwas Spielen, einer Gute-Nacht-Geschichte und der direkt folgenden Dusche. Und daran gab es nichts zu rütteln, immerhin war die Dusche, genau wie Tanjas Zimmer, seit ihrem dritten Geburtstag im Erdgeschoss, und unser Schlafzimmer im Stockwerk darüber.
    
    „Und wenn du dich eben erst am Morgen duschst?", fragte ich schmollend.
    
    Amelie sah mich an wie einen ...
    ... kleinen Jungen, dem man erst die Welt erklären müsse.
    
    „Baby, bist du jetzt böse?" Sie sah mich mit ihrem Hundebaby-Blick an. Und wenn meine Frau eine Sache konnte wie keine andere, dann Männerherzen mit einem Blick zum Schmelzen zu bringen. Bei mir klappte das auch, nach fast fünf Jahren Ehe, noch so gut wie am ersten Tag.
    
    Ich schüttelte ob meiner Sturheit den Kopf. „Nein, Schätzchen, ich könnte dir doch nie böse sein. Vor allem, wenn ich so tief in die stecke." Ich grinste schelmisch.
    
    Sie erwiderte mein Grinsen, erst zaghaft, dann richtig frivol. Sie fing wieder mit sanften Reitbewegungen an und nun massierte sie mich auch mit den gut trainierten Muskeln ihrer Möse.
    
    „Aber ich verstehe es trotzdem nicht", fing ich erneut an. Amelie hob die Augenbraue, hörte aber nicht mit den Beckenbewegungen auf.
    
    „Was denn?"
    
    „Wenn ich, wie sonst auch, in dir komme, läufst du doch nachher auch nicht ins Bad ... Das ist doch auch eine Sauerei."
    
    Meine geliebte Amelie lächelte mitfühlend und gab mir einen kurzen Schmatzer auf die Lippen. Ihr Mund schmeckte süß wie der reinste Honig. „Das hatten wir doch schon einmal. Bei dem bisschen Sperma, das bei dir rauskommt, gibt es nun wirklich keine Gefahr für das Laken. Oder, dass ich beschmutzt werde. Die paar Spritzer kann ich schon in mir behalten, jedenfalls bis morgen. Du weißt doch selbst, wie eng meine Pussy ist."
    
    Wie um es zu beweisen spannte sie ihre Beckenbodenmuskeln stark an. Ich glaubte Sterne zu sehen. Ich bin bei ...
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