1. Urlaub mit Heike


    Datum: 07.02.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Gilbert_Thetellier

    ... aus dem Gesicht.
    
    'Weißt du nun, wie es ist, eine Frau zu schmecken?', fragte ich sie.
    
    'Ja, es ist auch schön'.
    
    Sie zog Petra an sich, umarmte sie und küsste sie zärtlich.
    
    'Ich danke dir, dass du mir diese schöne Erfahrung hast machen lassen und natürlich auch Sebastian, der zugestimmt hatte'.
    
    Die beiden Frauen umarmten sich wieder. Für beide schien es sehr schön gewesen zu sein. Ich kramte schnell in meiner Nachttischschublade. Als sich die beiden Frauen trennten, legte ich Heike auf den Rücken.
    
    'Nun mein Spatz, du solltest am heutigen Abend nicht leer ausgehen. Schließe jetzt deine Augen'.
    
    Heike ließ sich in das Kissen fallen und schloss wortlos ihre Augen. Ich kniete mich über Heikes Bauch, so dass mein Schwanz zwischen ihren Brüsten lag. Meine Finger massierten ihre Kopfhaut, die Hände streichelten ihr Gesicht, ihr Hals mit Küssen abgedeckt. Ich rutschte zwischen ihre Beine, mein steifer Schwanz streifte über ihren Bauch. Ich nahm noch was Sonnenmilch in die Hände und streichelte über ihre weichen Brüste, meine Lippen spielten mit ihren harten Nippeln. Ihr Körper zeigte schon Reaktionen. Mein Mund fand ihre Spalte, die Zunge ging hindurch. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und ihr Kitzler stand hart hervor. Ich drückte ihn mit meinen Lippen. Heikes Becken vibrierte bereits. Mit dem Mund nahm ich ihre Nässe auf. Ihre Oberschenkel klemmten meinen Kopf ein.
    
    Ich zog ihn heraus und wollte nun in sie eindringen, als ich an meinem Schwanz Berührungen ...
    ... spürte. Petra hatte das Kondom ausgepackt und rollte es über meinem Schwanz ab. Sie lächelte mich an, als sie meinen Blick sah. Ich rutschte mit meinem Körper nach oben und lag auf Heike. Mein Mund befand sich neben ihrem Ohr.
    
    'Ich werde jetzt langsam in dich eindringen', flüsterte ich, zog das Kondom kurz durch die Nässe und dirigierte meine Eichel vor ihre Öffnung. Heike wollte ihr Becken anheben, aber ich drückte es wieder auf die Decke.
    
    'Nein, lass es mich machen. Bleibe einfach liegen'. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und führte meinen Schwanz langsam in sie ein. Sie war so nass, dass es überhaupt keinen Widerstand gab. Sie pustete ihre Lunge leer, als ich in ihr war. Langsam begann ich sie zu vögeln. Gleichzeitig küsste ich sie auf die Stirn und dann auf den Mund. Ihre Zunge suchte meine, sie rang nach Luft. Ich stemmte mich ein wenig hoch und spielte mit ihren Brustwarzen. Ihre Nippel wurden geleckt, gedrückt und auch mit den Zähnen leicht gebissen. Heike kam.
    
    Ihre Hände griffen in das Bettlaken und zerrten es, ihr Becken bäumte sich auf. Sie schrie irgendwas. Ich blieb noch halb auf ihr liegen. Mein Schwanz spürte ihren pulsierenden Kanal. Als sie sich langsam beruhigt hatte, begann ich sie wieder zu vögeln. Sie sah mich mit großen Augen an.
    
    'Nochmal?'.
    
    Ich lächelte sie nur an. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Heikes Becken bebte bereits wieder. Ich konnte es nun auch nicht mehr zurückhalten und kam. Heike kam kurze Zeit später wieder sehr ...
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