... Verwöhnprogramm.
Kurz hob ich meinen Kopf und blickte durch den Zwei-Wege-Spiegel in den Nebenraum. Es war nur noch das junge rothaarige Mädchen anwesend. Die Hausherrin schien das Zimmer verlassen zu haben.
Aber noch etwas hatte sich verändert. Die Rothaarige war gefesselt! Um die Handgelenke lagen Manschetten, die mit Seilen am rückwärtigen Bettgestell festgezurrt waren. Das gleiche war mit den Beinen geschehen. Die weit gespreizten Schenkel gaben einen prima Einblick auf ihre blank rasierte Intimzone. Hm. Das gefiel mir. Ich würde sehr gerne in das Fleisch beißen.
Oh!
Wie kam ich auf die Idee, in das Fleisch einer gefesselten Frau beißen zu wollen?
War eine Katze auch ein Raubtier?
Wenn ja, und ich teilweise auch ein Raubtier war, wäre das die Erklärung dafür, dass ich regelmäßig Mäuse tötete?
Während ich darüber nachdachte, hörte ich, wie eine Tür geöffnet wurde. Ich spürte die Anwesenheit einer weiteren Person im Raum. Ich hob meinen Kopf und schnüffelte. Es roch nach Schweiß und Scheidensekret. Diesmal war es nicht mein eigener Duft, den ich einatmete.
Ich drehte meinen Kopf und erkannte Linda Behrens. Sie ging durch den Raum und blieb neben mir stehen. Ich konnte aus kürzester Entfernung ihren nackten Körper betrachten. Die haarlose Spalte verströmte einen sehr intensiven Duft, der mich erregte.
Leider hörte Claire zu lecken auf, kroch zwischen meinen Schenkeln hervor und stand auf.
„Und?", fragte Linda Behrens.
Claire lächelte, beugte ...