1. Die Sex Phobie der Lehrerin 07


    Datum: 07.02.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAmelie_Wild

    Feuchte Spuren Deiner Küsse
    
    bleiben brennend zurück
    
    Schweiß perlt...
    
    Bin Dir ergeben
    
    Copyright © 2020 by Amelie Wild & Dr. Emma Gold
    
    Alle Rechte vorbehalten
    
    DIE SEX PHOBIE DER LEHRERIN 07
    
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    Als ich aus der kurzen Orgasmus-bedingten Bewusstlosigkeit erwachte, versuchte ich zuerst einen klaren Gedanken zu fassen.
    
    Wo war ich?
    
    Wer war ich?
    
    Die Antwort war einfach: Ich war eine Katze!
    
    Ich saß kniend auf einer weichen Unterlage und blickte durch einen Zwei-Wege-Spiegel in ein angrenzendes Zimmer.
    
    Langsam kamen die Erinnerungen zurück. Der wahnsinnige Orgasmus schien mir einige Sekunden geraubt zu haben. Die Brünette auf dem Bett war die Hausherrin, Linda Behrens. Sie wurde gerade ausgiebig von einem sehr jungen, rothaarigen Mädchen geleckt.
    
    Der Blick durch den Spiegel war erregend, aber gleichzeitig geschah etwas viel Aufregenderes!
    
    Jemand leckte meine Möse. Ich spürte Lippen und Zähne, die an meinen Schamlippen saugten und knabberten, kurz darauf eine spielende Zunge an meiner Klitoris.
    
    Ich senkte meinen Kopf und blickte unter meinen Bauch nach hinten. Dort lag ein Kopf mit schwarzen, langen Haaren. Sofort beschleunigte sich mein Puls, und ich spürte ein warmes Kribbeln im Magen. Claire!
    
    „Oh, meine Königin", stammelte ich lusterfüllt.
    
    Claire löste ihren Mund und flüsterte: „Gefällt es dir, Süße?"
    
    „Fester. Oh!"
    
    Ich drückte meinen Unterleib auf ihren Mund, rieb meine Möse an den Zähnen und genoss das orale ...
    ... Verwöhnprogramm.
    
    Kurz hob ich meinen Kopf und blickte durch den Zwei-Wege-Spiegel in den Nebenraum. Es war nur noch das junge rothaarige Mädchen anwesend. Die Hausherrin schien das Zimmer verlassen zu haben.
    
    Aber noch etwas hatte sich verändert. Die Rothaarige war gefesselt! Um die Handgelenke lagen Manschetten, die mit Seilen am rückwärtigen Bettgestell festgezurrt waren. Das gleiche war mit den Beinen geschehen. Die weit gespreizten Schenkel gaben einen prima Einblick auf ihre blank rasierte Intimzone. Hm. Das gefiel mir. Ich würde sehr gerne in das Fleisch beißen.
    
    Oh!
    
    Wie kam ich auf die Idee, in das Fleisch einer gefesselten Frau beißen zu wollen?
    
    War eine Katze auch ein Raubtier?
    
    Wenn ja, und ich teilweise auch ein Raubtier war, wäre das die Erklärung dafür, dass ich regelmäßig Mäuse tötete?
    
    Während ich darüber nachdachte, hörte ich, wie eine Tür geöffnet wurde. Ich spürte die Anwesenheit einer weiteren Person im Raum. Ich hob meinen Kopf und schnüffelte. Es roch nach Schweiß und Scheidensekret. Diesmal war es nicht mein eigener Duft, den ich einatmete.
    
    Ich drehte meinen Kopf und erkannte Linda Behrens. Sie ging durch den Raum und blieb neben mir stehen. Ich konnte aus kürzester Entfernung ihren nackten Körper betrachten. Die haarlose Spalte verströmte einen sehr intensiven Duft, der mich erregte.
    
    Leider hörte Claire zu lecken auf, kroch zwischen meinen Schenkeln hervor und stand auf.
    
    „Und?", fragte Linda Behrens.
    
    Claire lächelte, beugte ...
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