1. Die Rache der Cheerleaderin


    Datum: 08.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... lassen. Die Pharmacie, in der sie ihr Pillen besorgte, war nicht ihre normale, denn es sollte niemand wissen, dass sie die Pille nahm. Ihr Mann war nicht so interessiert, und bestand auf einem Kondom.
    
    In der Pharmacie legte sie, ohne ein Wort zu sagen, die Schachtel auf den Tisch. Die Frau auf der anderen Seite des Counters griff nach der Packung und sah sich verschiedene Sachen an. Dann sagte sie "Sie sind schwanger, stimmt es?" Ruth nickte. Dann fragte Ruth "Warum?" Die Pharmacistin sagte "Kommen sie besser mit", und sie gingen beide in den Bereich für die Angestellten.
    
    "Hier, setzten sie sich bitte."
    
    "Also, warum?", fragte Ruth.
    
    "Sie kommen nicht oft hier her, oder?" Ruth schüttelte den Kopf.
    
    "Weil keiner wissen soll, dass sie die Pille nehmen?" Ruth nickte.
    
    "Gut. Also." Die Frau räusperte sich. "Die Firma, die diese Pillen herstellt, hatte ein massives Produktionsproblem. Diese Pillen enthalten nur Füllstoffe. Keine Wirkstoffe." Sie sah Ruth an und die sagte leise "Ach du Scheiße."
    
    "Genau, sie haben diese Packung zur Hälfte aufgebraucht, das heißt, sie sind seit drei Monaten ungeschützt." Dann lachte die Frau "Hat es wenigstens Spaß gemacht?" Ruth musste auch lachen. "Ja, warum?"
    
    "Na ja, wir haben einige Kundinnen, die sich zu Hause langweilen, und sich eine kleine Nebenbeschäftigung zugelegt haben. Wenn bei denen so etwas passiert, wissen sie nicht, welcher der Herren, oder auch Jungen, dafür verantwortlich ist. Sie wissen es?" Ruth ...
    ... nickte.
    
    Dann sagte die Frau, "Sie sind nur wegen der Pille zu uns gekommen und haben bar bezahlt?", Ruth nickte wieder, "Deshalb kennen wir ihren Namen auch nicht. Alle unsere regelmäßigen Kundinnen, oder deren Name wir haben, hatten wir informiert. Doch bei ihnen hatten wir nichts. Und deshalb sind sie jetzt schwanger."
    
    Die beiden Frauen sahen sich lange an, dann wurde Ruth gefragt, "Wenn sie Schadensersatz haben wollen, oder auch nur eine stille Abtreibung, der Hersteller zahlt das. Und zusätzlich eine hohe Entschädigung. Überlegen sie es sich." Ruth schwirrte es im Kopf, als sie ein leises Klingeln hörte. "Sie können hier sitzenbleiben, ich hänge ein Schild an die Tür. Überlegen sie, was sie wollen. Ich muss raus um zu bedienen. Lassen sie sich Zeit."
    
    Ruth saß da, und wusste nicht, was sie machen sollte. Ihrem Mann das Kind unterschieben, ging nicht, der war erst vor einer Woche von einer langen Dienstreise zurückgekommen. Der wuste, dass er nicht der Vater sein konnte. Außerdem hatten sie ja Kondome benutzt. Eine Abtreibung? Dafür hatte sie viel zu schöne Erinnerungen an die letzten eineinhalb Jahre mit Andy. Doch was würde der sagen und machen? Und sollte sie es ihm sagen?
    
    Sie musste es ihm sagen.
    
    Ruth sah auf ihre Uhr. Sie fühlte einen kleinen Stich von Eifersucht. Denn sie wusste, das grade zu diesem Zeitpunkt Andy und Helena wilden Sex hatten.
    
    (Einmal hatte Andy ihr gesagt, dass er sie liebte, und dass er mit Helena nur noch zusammen sei, um mit ihr ...
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