1. Böse Nachbar(i)n 02


    Datum: 09.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byMegaomega

    ... schnell oben auf Klo." Mist, aber sie hatte es ja an- gekündigt. Ich ging nach oben, zog meine Pants aus Und führte mir den Buttplug ein. Wieder eine Premiere. Das Metallteil in meinem Arsch fühlte sich zunächst wie ein Fremdkörper an und gefühlt ging ich breitbeinig wie ein Cowboy zu Silke hinüber. Grinsend öffnete sie mir die Tür. Vermutlich hatte sie mich schon beobachtet.
    
    „Hallo PIG, auch hier gilt übrigens ab sofort für Dich: Haus betreten, sofort nackig machen! Und dann nach oben, gleich rechts ins Bad. Dort in die Wanne und warten!"
    
    Als die Herrin das Bad betrat, war auch sie nackt. So sah ich sie zum ersten Mal. Ihre schönen und wohlgeformten Brüste, ihren rasierten Schambereich und ihren frechen Kitzler. Sie stellte sich mit den Füssen auf den Wannenrand und ging langsam in die Hocke. Ich musste mich aufrichten und dann ließ sie ihren Sekt langsam in meine Mundfotze laufen. Ich schluckte fast alles und so lief wenig ihres Saftes an meinem Körper hinab. Danach durfte ich mich kurz abduschen und sie überprüfte kurz den Sitz von dem Plug, was sie mit zwei Fotos dokumentierte. Nachdem sie mir danach zum Abschied auf meine rausgestreckte Zunge gerotzt hatte, sagte sie nur noch: „und nun zurück in den heimischen Stall, Schweinchen 1!" Ich machte mir (noch) keine Gedanken über die ‚1', sprang in meine Klamotten, ging hinüber, spülte schell im Bad den Mund aus und spielte heile Welt mit meiner Frau. Ich schlief sehr unruhig in dieser Nacht. Wieso Schweinchen 1. Was ...
    ... hat die Herrin vor?
    
    Am nächsten Morgen standen Ramona und ich zur gleichen Zeit auf. Ich bummelte Überstunden ab und wollte etwas im Garten tun. Ramona musste heute bis 16:00 arbeiten. Nachdem sie losgefahren war, dauerte es nur 3 Minuten, bis das Telefon klingelte. Silke. Die Herrin. „Ramona ist weg, PIG. Wieso bist Du noch nicht nackt?"
    
    Verdammt, dass hatte ich vergessen. Und nun war ich zur Bestrafung einbestellt. Kaffee ausgetrunken, Klamotten runter, Plug rein, Eier abgebunden, Haustür geöffnet und - erstarrt blicke ich in die Rehaugen unserer Briefträgerin, während ihr Blick, genauso starr, auf meine Körpermitte gerichtet ist. Gegenüber öffnete sich die Haustür und die Herrin sagte lachend: „Hallo Sylvia, heute bist Du aber früh dran. Komm doch auf einen Kaffee herein. PIG, koch uns Kaffee und serviere ihn uns!"
    
    Ich spürte förmlich die Blicke der Briefträgerin auf meinem Körper, während ich mich gesenktem Haupt in die Küche der Herrin ging und den Vollautomaten einschaltete. So ein Mist, jetzt sind es schon drei Menschen, die mich als Schweinchen kennen. Von wegen ‚vier Augen'. Wo soll das nur hinführen? Die beiden Damen saßen entspannt auf der Couch, als ich den Kaffee kredenzte. Die Briefträgerin hatte ihre Schuhe und Socken ausgezogen und ich musste ihr nun die Füße massieren. „PIG, das ist übrigens für Dich nun Madame Sylvia. Wann immer sie an Deiner Tür klingelt, Du alleine bist und keine Aufgaben für mich erfüllst, wirst Du alles tun, was sie Dir sagt!" ...
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