1. Juttas Wettschulden 10


    Datum: 09.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... mich zu und fragte ob der Hocker neben mir frei sei. Verführerisch lächelte ich ihn an: „Natürlich für sie gerne", lud ich ihn ein. Ein attraktiver Geschäftsmann, in schicker Businesskleidung, schlanke Figur, und schon graue Haare. „Den würdest Du auch umsonst nehmen", dachte ich.
    
    Er startete eine harmlose Konversation an, auf die ich gerne einging. Als die Frage kam, was ich hier mache, war es Zeit Farbe zu bekennen: „Nun ich warte hier ob jemand etwas Zeitvertreib in seinem Zimmer benötigt", sagte ich frei raus, auch wenn diese Worte meinen Puls heftig beschleunigten. Ich sah sofort, er hatte mich verstanden, denn er lächelte so vergnügt. Unsere nächsten Worte dienten dann schon der Preisverhandlung. Er knauserte nicht, so waren wir uns schnell handelseinig. Er bezahlt, auch mein Getränk, stand auf, nahm meine Hand und forderte mich auf ihm auf sein Zimmer zu folgen.
    
    Nun ich folgte ihm, warf meinem Mann, der in einem Sessel in der Ecke der Bar saß noch ein Lächeln zu und ging im Arm meines Freiers aus der Hotelbar, durch die Lobby zum Aufzug. Dabei achtete ich nicht mehr auf Blicke von andren, jetzt war mein ...
    ... Freier im Mittelpunkt.
    
    Im Zimmer war es fast wie mit einem Lover. Es war intensiv und richtig geil. Den Unterschied merkte ich dann erst beim Abschied, da wurde ich bezahlt. Wieder bekam ich das Lob: „Wenn ich wieder mal in der Stadt bin, würde ich dich gerne wieder buchen". Nun ja, da vielen mir die Visitenkarten ein. Er erhielt die erste die ich vergab.
    
    Ich ging zurück in die Bar um nach meinem Ehemann zu sehen. Kaum war ich da, da winkte mich der Barkeeper zu sich. Das erschreckte mich, fürchtete ich doch jetzt zurechtgewiesen zu werden, dass man hier keine Nutten wünscht. Ich riß mich zusammen und ging so selbstbewusst wie möglich an die Bar. „Hast Du Kontaktdaten", fragte er mich, „Manchmal fragen die Gäste ja nach Unterhaltung, dann könnten wir dich ansprechen." Ohne groß zu denken, angelte ich die nächste Visitenkarte aus meiner kleinen Handtasche und reichte sie ihm. Dann verabschiedete ich mich und ging, da auch mein Mann die Bar verlassen hatte.
    
    Im Auto spürte ich sofort wie wunderbar geil mein süßer Ehemann auf mich war. Immer wieder berührten wir uns auf der Heimfahrt und geilten uns gegenseitig auf. 
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