Es ist Niemals Zu Spät... Teil 02 - Sexgeschichten

Es ist Niemals Zu Spät... Teil 02

... an die Arbeitsplatte drückst."

Tatsächlich hatte ich gar nicht bemerkt, wie ich mich unterbewusst an die Arbeitsplatte gedrückt und mich an ihr gerieben hatte. Die Offenheit meiner Mutter überraschte mich erneut.

„Mein Gott, woher weißt du..." flüsterte ich leise.

„Ich bin eine Frau, wie du", gluckste meine Mutter. „Es geht nur um Sex. In dem Moment, wo du das verstanden hast, ist der Rest ganz einfach."

Ich drehte mich zu ihr. „Okay, erkläre es mir." Die Tatsache, dass meine Mutter so ruhig damit umging, regte mich fast etwas auf. Meine Mutter nahm meine Hände, trocknete sie ab nahm sie in ihre Hände.

Meine Mutter schaute mich an. „Es gibt normales Geschirr und es gibt Sonntagsgeschirr. Und das letztere, denkt man vielleicht, ist etwas ganz Besonderes, und gehört nur selten auf den Tisch und doch ist beides nur Geschirr."

Ich verstand kein Wort von dem was sie meinte. „Sex ist wie Geschirr?"

Meine Mutter lächelte wissend. „In gewisser Hinsicht schon. Schau mal, manchmal ist es ‚Liebe machen' im klassischen Sinn, mit knutschen, küssen und fummeln. Romantisch und kitschig. Manchmal ist Sex nur dazu da, um deine Lust zu stillen." Sie streichelte weiter über meine Hände.

„Am Ende ist es aber immer Sex."

Ich überlegte. „Also, wenn der Sex mit Dad für dich so etwas wie das edle Porzellan ist, was ist dann das Alltagsgeschirr?"

„Oh, Liebling, in der Tat ist dein Vater das edelste chinesische Porzellan, dass es überhaupt gibt", sagte meine Mutter und in ...

... mir kamen die Bilder wieder hoch, wie er auf meinem Körper gespielt hatte wie auf einer Violine.

„Er hat auch seinen wilden Appetit, seinen Heißhunger und manchmal... ehrlich... manchmal möchte ich etwas anderes..."

Ich schaute sie immer noch entgeistert an. „Du meinst, ihr seid Swinger und tauscht..."

„Nein, Lydia", sagte meine Mutter mit ernster Stimme. „Wir sind keine klassischen Swinger. Wir machen keine Orgien in irgendwelchen Clubs mit wildfremden Menschen." Sie machte eine Pause. „Wir sind eher Swapper."

Wieder standen tausend Fragezeichen auf meinem Gesicht.

„Wenn zwei Paare sich treffen, dann lernen sie sich kennen, bevor sie einverstanden sind, die Partner zu tauschen. Es ist nicht irgendein Fick mit Fremden, sondern man kennt sich, teilweise über Jahre. Der Reiz liegt darin, dass man mit dem Partner des anderen Sex hat."

„Aha..." konnte ich nur erwidern, während ich versuchte zu begreifen, was das über meine Eltern aussagte.

„Erinnerst du dich noch an die Bakers?" fragte mich meine Mutter. Das war jetzt zehn Jahre her und die beiden waren auch auf meiner Hochzeit. Ich nickte.

„Wusstest du, dass er einen Vierundzwanzig-Zentimeter-Schwanz hat?"

„Ehrlich?" stöhnte ich überrascht auf. Mein Vater hatte ja schon einen echten Hammer, aber so eine Größe... Allein die Vorstellung ließ mir erneut den Geilsaft in die Muschi laufen.

„Er hat mich so etwas von abgefüllt, dass es hinterher aus mir heraustropfte, als hätte er mich überschwemmt." Ihre ...