1. Wehe, wenn sie losgelassen...


    Datum: 11.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byhugluhuglu

    ... Welle der Lust durch ihren Körper.
    
    Mit der anderen Hand wichste sie weiterhin den steifen Schwanz des Mannes, während sie ihren Kopf vor und zurück bewegte, um sich möglichst viel davon in den Mund zu schieben. Je mehr, desto besser, und je tiefer, desto geiler. Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und sie hatte das Gefühl, dass sie mit jedem Mal mehr vom dicken Rohr in ihrem Hals verschwinden lassen konnte, ohne dass sie würgen musste.
    
    Ihr Mittelfinger hatte sich längst in ihrem Slip einen Weg zwischen die Schamlippen gebahnt und war tief in ihr feuchtes Kätzchen eingedrungen. Wenn ich doch nur..., dachte sie und noch ehe ihr bewusst wurde, was sie sich gewünscht hatte, schob Rémy sie von sich. Sie sah zu ihm hoch, seine dicke Lanze in der rechten Hand, glänzend im Mondlicht.
    
    »Oh, my god, you are a goddess, you know that?«, flüsterte Rémy, nestelte an seinem Gürtel und schob die Hose herunter. »Now let me do something for you.« Er hatte sie gehört, mein Gott, dachte sie, er konnte ihre Gedanken lesen.
    
    Sie ließ sich in das Gras fallen. Zwischen ihren Beinen war es feucht.
    
    »Nobody will ever know«, flüstere Rémy und ließ seine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten. Niemand würde es erfahren. Sie legte sich hin, ließ zu, dass er ihr den Slip herunterstreifte und die Knie auseinander drückte, und als sie zum Mond hinaufsah, bohrte sich Rémys Zunge tief in ihre Möse. Er ließ sie tanzen, auf dem Kitzler, den Schamlippen und dem Inneren der Muschel, er schob einen ...
    ... Finger in sie und leckte weiter, fest und bestimmt, und er traf jedes Mal einen Punkt, von dem Sandra nicht gewusst hatte, dass er existierte. Sie wollte zerfließen und zerspringen und vor allem wollte sie mehr.
    
    Der Kopf des Schwarzen tauchte über ihrem Schoß auf, feucht glänzend, und sie schämte sich beinahe dafür, dass ihr Lustsaft ihn so besudelt hatte, doch dann lächelte er und zeigte dabei seine weißen Zähne.
    
    »You want more?«, flüsterte er und Sandra nickte, doch was Rémy dann tat, hatte sie nicht erwartet. Sie dachte, er würde sich jetzt auf sie legen, wie Andreas, doch unter seinen sanften Griffen drehte sie sich auf alle Viere. Ihr Kleid wurde hochgeschlagen. Die warme Luft streifte ihren nackten Po.
    
    »God, you are perfect«, hörte sie den Schwarzen sagen und dann rutschte er hinter sie. Sie war so feucht, dass Rémy ohne Widerstand in sie glitt. Sie sog die Luft ein. 23 Zentimeter Schwanz glitten in sie. Das dicke Rohr füllte sie voll aus, zog sich zurück und drang beim nächsten Mal noch tiefer in sie ein. Bald klatschten seine Hüften an ihren Po, schneller und schneller, und die Reibung an ihrer Möse wurde immer stärker. So etwas hatte sie noch nicht gefühlt, so roh und ungestüm. Sie hörte, wie Rémy hinter ihr keuchte.
    
    »You like it, don't you? Come on, I know you like it, all white women like a black dick, a long black cock all the way in your pussy.«
    
    Ob sie es mochte? Sie wusste gar nichts mehr. Je länger sich Rémy beinahe rücksichtslos in ihre Möse schob, ...
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