1. Test des Bi-Sklaven


    Datum: 13.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byLustbringer

    ... mein Herr beginnt lauter zu stöhnen, er erhöht sein Tempo, jedoch nicht die Tiefe, er dosiert sie perfekt, sodass ich langsam aber sicher von ihm immer weiter trainiert werde meinen Würgereflex unter Kontrolle zu bekommen.
    
    „Wenn du zu uns kommen möchtest, wirst du jetzt das Sperma meines Mannes schlucken" lausche ich der göttlichen Stimme meiner Herrin.
    
    Mein Herr zieht sich aus meinem Mund zurück, ich behalte ihn weit offen und warte auf seine Ladung, erniedrigend, demütigend und doch erregend, fremdes Sperma zu schlucken.
    
    Die Herrin umfasst den prachtvollen Schwanz ihres Mannes und beginnt ihn zu wixxen, unter immer lauter werdendem Stöhnen bahnt sich der Orgasmus von Ihm an. Ich strecke fast automatisch meine Zunge raus, ich möchte alles richtig machen und Ihnen wirklich gefallen.
    
    Sie legt seine Eichel auf meiner Zunge ab und ich spüre die Wixxbewegungen sehr deutlich auf ihr. Er beginnt laut und langanhaltend zu stöhnen, dann spüre ich wie seine Eichel zu zucken beginnt und nur einen Bruchteil später spüre ich sein heißes Sperma in meinem Mund, Schub um Schub spritzt mir mein Herr in meinen Mund und dieses Gefühl macht mich Stolz!
    
    Ihre Bewegungen werden langsamer, sein Stöhnen leiser, dann nimmt sie seine Eichel von meiner Zunge. Mein Befehl war es zu schlucken, so schließe ich meinen Mund und schlucke zum ersten Mal das Sperma meines Herrn, er schmeckt unglaublich gut!, es hat mich etwas überwindung gekostet, aber dennoch war der Wunsch es zu probieren und ...
    ... euch somit zu gefallen größer als die kleinen Gewissensbisse Sperma zu schlucken.
    
    Mit geöffnetem Mund zeige ich das ich brav alles geschluckt habe, dann spüre ich wieder die Eichel des Herrn in meinem Mund. „Schön sauberlecken" befiehlt mir mein Herr und dem Befehl komme ich gern nach. Sanft, darauf bedacht seine Eichel nicht zu überreizen, kreist meine Zunge um seinen Schwanz.
    
    „Du hast den Test bestanden, Sklave, auf deinem Fahrersitz liegt ein Zettel mit unserer Adresse, dorthin wirst du fahren, wenn wir Weg sind. Die Garage dort ist offen, fahr hinein. Dann wirst du dich dort wieder ausziehen und die Augenbinde anlegen". Flüstert mir meine Herrin ins Ohr, sie kniet noch immer neben mir.
    
    Ich verharre in meiner Position bis ich kein Geräusch ihres Autos mehr höre, dann nehme ich meine Augenbinde ab. Ein paar blinzler dann gewöhnen sich meine Augen wieder an die leichte Dunkelheit. Nervös und aufgeregt schaue ich mich um, ein herber Geschmack vom Sperma meines Herrn noch immer im Mund ziehe ich mich wieder an und fahre schnell zu der auf dem Zettel notierten Adresse. Mit zittrigen Händen stelle ich den Motor in ihrer Garage ab. Sie fahren mit der Fernbedienung das Garagentor herunter und ich steige aus meinem Wagen aus, entkleide mich wieder und lege mir die Augenbinde an.
    
    So stehe ich nun nackt, schon in den Mund gefickt worden, in ihrer Garage und zittere vor Aufregung am ganzen Körper. Das klackernde Geräusch von den Highheels meiner Herrin kündigt ihr kommen ...
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