1. Das Sklavenpaar 2


    Datum: 13.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Dorfkind

    Nach etwa einer viertel Stunde kam ich bei Ihnen an. Es war ein schlichtes Haus mit Friesengibel und einer Garage direkt am Haus.
    
    Das Auto stellte ich auf der Auffahrt ab und stieg aus. Annika tat es mir gleich und ging um das Auto zu mir. Sie fragte leise, ob sie für uns Kaffee machen dürfte und was zu essen hinstellen darf. Ich nickte nur und sagte, auf der Terasse. Weg war sie.
    
    Bernd stand am Nebeneingang und schloss die Tür auf. Bernd sagte ich, du führst mich jetzt über den Hof und zeigst mir alles. Ein leises Ja Herr kam von Ihm.
    
    Wir gingen vorne durch das kleine Stück Garten und durch zwei Hecken, die so standen, dass sie ein Sichtschutz waren, man aber hindurch gehen konnte. Hinten im Garten sah ich dann, wie schön sie es hatten. Der ganze Garten war komplett mit einer zwei Meter hohen Hecke umgeben.
    
    Hinten am Ende vom Zaun konnte man schon den Stall sehen und die Hühner. Eine tolle gepflegte Anlage war es. Daneben war ein Holzschuppen für Feuerholz. Wir beide gingen zusammen zu den Hühnern.
    
    Auf dem Weg dahin ließ ich den Sklaven vor gehen und ließ ihn am Stall sich präsentieren. Nun stand er da, Beine gespreizt Arme auf dem Rücken und den Blick gesenkt. Ein toller Anblick von ihm.So wie er da war, ließ ich ihn zurück und schaute mir die Tiere an. Es muss mindestens 10 Minuten gewesen sein. Als ich fertig war, sollte er mir zeigen, was das für eine tote Ecke ist zwischen dem Stall und dem Schuppen. Seine Antwort war, dass dort mal Material lag, jetzt ...
    ... aber nichts mehr ist.
    
    In meinem Kopf fing es an zu arbeiten. Was könnte man da schönes hinstellen oder bauen. Die Gedanken wurden je unterbrochen, als Annika zu uns kam und zum Kaffee bescheid sagte.
    
    Ich drehte mich um, Griff an ihren Hintern und auch seinen. Schob die beiden zur Terasse hin.
    
    Die Terasse hatte auf der einen Seite eine Mauer und war überdacht mit Glas.Der Boden war mit Platten ausgelegt, die schön warm waren von der Sonne.
    
    Ich setzte mich auf den Stuhl an der Stirnseite des Tisches. Bernd zeigte ich den linken den Stuhl an und Annika den rechten neben mir. Sie schenkt den Kaffee ein und verteilt den Erdbeerkuchen.
    
    Als Bernd sich setzen wollte bekam er im ruhigen leisen Ton gesagt, dass er sich entkleiden soll.
    
    Als er dann nackt war, durfte er sich setzen, seine halbe Latte stand und war an der Eichel auch schon feucht.
    
    Ich fasste ihn in den Schritt und zog seine Vorhaut zurück. Sein Schwanz wurde noch härter und er schaute zum Boden. So nun esst und trinkt, der Abend wird noch lang.
    
    Wir fingen an zu essen. Beim essen spielte ich bei beiden zwischen den Beinen rum und hielt sie bei Laune. Als wir soweit fertig waren, fragte ich beide, wer mir denn einen blasen möchte. Sie waren ruhig und liefen im Gesicht rot an. Es kam von mir nur die Aussage beide runter da und legt ihn frei. Langsam gingen sie neben den Stühlen auf den Boden und krabbelten zu mir hin.
    
    Sie öffnete ganz vorsichtig meine Hose und wollte ihn mit den Fingern rausholen. ...
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