1. Another true story oder Wie es hätte kommen können


    Datum: 15.02.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: derduke

    ... es nicht einmal, sich von mir lecken zu lassen, und wenn sie es doch einmal zuließ, durfte ich sie erst wieder küssen, wenn ich mir die Zähne geputzt hatte.
    
    Analverkehr lehnte sie grundsätzlich nach unserem ersten Versuch ab. Sie war damals stark alkoholisiert gewesen und hatte meinem Drängen nachgegeben, dabei aber keinerlei Lust, wenn auch keinen Schmerz, empfunden.
    
    Stattdessen liebte sie es, mit meinem Schwanz an ihrem Kitzler zu spielen und sich dadurch in Ekstase zu versetzen. Ihre Klitoralen Orgasmen übertrafen ihr vaginalen bei Weitem.
    
    Ich hatte den Verdacht, dass ihr mein Schwanz vielleicht nicht groß genug war, aber als ich sie einmal darauf ansprach, bestritt sie das vehement. Auch lehnte sie jede Art von Spielzeug im Bett ab und behauptete, ich würde ihr als "Spielgefährte" völlig reichen.
    
    Wenn ich auch gern mehr gewollt hätte, so gewöhnte ich mich mit der Zeit an unsere Art des Liebeslebens und genoss es auch, selbst wenn immer unterschwellig in mir die Frage gärte, ob das wirklich schon alles gewesen sein sollte.
    
    Nun wollte uns also der Exlover meiner Frau besuchen kommen, der gar nicht so weit weg von uns in Karlsruhe lebte. Trotzdem hatte es sich nie ergeben, dass Ines und er sich seit unserer Hochzeit bisher wieder einmal trafen.
    
    Was ich von ihm wusste war, dass er als Fotograf arbeitete und bereits das dritte Mal verheiratet war. Das reichte mir eigentlich auch und an mehr Infos war ich gar nicht interessiert. Offenbar ging es aber meiner ...
    ... Angetrauten anders, die scheinbar regelrecht darauf brannte, Uwe nach wiederzusehen.
    
    »Mich würde schon interessieren, wie es ihm in all den Jahren ergangen ist und wie es ihm heute geht. Das kannst du doch sicher verstehen, oder? Außerdem könnten wir ihm ja auch einmal zeigen, was wir so alles geschaffen und aufgebaut haben. Schließlich haben wir ja eine ganze Menge vorzuweisen und brauchen damit nicht hinter dem Berg zu halten. Uwe soll eine Galerie in Karlsruhe besitzen, habe ich vor Jahren mal in der Zeitung gelesen. Ob die auch so gut läuft wie unser Hof? Man darf sich ja auch einmal in seinem Erfolg sonnen, oder etwa nicht?«
    
    Sie an, meine Frau wollte offenbar vor ihrem Exlover etwas angeben. Nun, mur sollte es recht sein, denn verstecken brauchten wir uns wahrlich nicht.
    
    »Wie lange will er denn bleiben?«, fragte ich kauend und jeder der mich kannte - meine Frau an erster Stelle - musste an meiner Reaktion erkennen, dass mir der Besuch nicht übermäßig behagte.
    
    »Ich dachte, wir laden ihn zu Freitag ein und schlagen ihm vor, über das Wochenende zu bleiben. Du könntest uns etwas Leckeres kochen, da plaudert es sich am besten. Komm schon, sag Ja! Ich würde mich wirklich freuen.«
    
    Was sollte ich da entgegnen, wollte ich kein Spielverderber sein? Notgedrungen stimmte ich zu, obwohl mir das Ganze im Gegensatz zu der Seezunge vor mir nicht so recht schmecken wollte.
    
    Aber worüber machte ich mir eigentlich Sorgen? Schließlich hatte Ines Uwe wegen mir verlassen, ...
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