1. Einfach nur Geschwister 01


    Datum: 16.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... dabei. Das hatte zur Folge, das ich unbedacht Jens so meinen Intimbereich präsentierte und mein T-Shirt über meine Brüste spannte und meine Nippel sich deutlich abzeichneten.
    
    Jens´Blick wanderte auf meine Brüste und sein Blick wurde sehnsüchtig. "Na ja, ich..... ich dachte... also, ich hatte mir überlegt..... Ach was, ist schon gut." druckste er rum. Ich sah ihn etwas erstaunt an und verfolgte seinen Blick, der immernoch auf meine Brüste gerichtet war. Dann klingelte es bei mir:"Ähm, Brüderchen. Denk ich da grade richtig? Du meinst doch jetzt bestimmt nicht, das wir Beide vielleicht..... Nee du, schlag dir das mal aus dem Kopf, Alter. Keine Chance." Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. Hatte Jens wirklich gedacht, das ich ihn eventuell entjungfern würde? Das war doch wohl nicht sein Ernst.
    
    "Nein nein, Vera. Ich sagte ja schon, ist schon ok." Dabei lächelte er etwas gequält. Also dachte ich wohl doch richtig. Nein, das konnte er getrost vergessen. Ich liebe meinen Bruder, klar. Aber Sex mit ihm? Auf gar keinen Fall.
    
    Jens verzog sich in sein Zimmer und der Rest des Tages war im Grunde gelaufen.
    
    In den nächsten Tagen fiel mir auf, das mich Jens kaum anschaute. Nicht, das er irgendwie auf mich sauer wäre, nein, er traute sich eher nicht, mir in die Augen zu schauen. Offensichtlich hatte er wohl sowas wie ein schlechtes Gewissen. Oh Mann, das mußte er doch nicht haben. Im Gegenteil, ich muß zugeben, das mich sein Anliegen sogar etwas Stolz machte. Er kam zu mir damit, ...
    ... zu seiner geliebten Schwester, damit sie ihm eventuell helfen würde. Ich ertappte mich dabei, das Jens mir irgendwie sogar ein bißchen Leid tat.
    
    Na ja, solche Situationen sind in seinem Alter ja nichts Neues. Er wird´s schon überleben.
    
    Auch meinen Eltern fiel seine Haltung mir gegenüber auf. Als meine Mutter und ich in der Küche waren, um zu kochen, fragte sie mich, was denn bei uns los wäre. "Na ja, Jens hat die üblichen Problemchen mit den Mädels. Er meinte, das ich ihm irgendwie helfen könnte. Konnte ich aber nicht und jetzt ist er wohl etwas enttäuscht. Ach, er wird schon wieder kommen."
    
    Meine Mutter schnibbelte grade die Zwiebeln, als sie mich erstaunt fragte:"Wie hättest du ihm denn auch helfen können, außer mit guten Ratschlägen." "Eben", antwortete ich, "vielleicht redest du mal mit ihm, so von Mami zu Sohn." "Ja, gute Idee. Das werde ich tun."
    
    Hat Mama dann wohl auch getan. Eines Abends kam Jens in mein Zimmer. Ich schlief schon fast. "Vera? Bist du noch wach?" "Nein, " antwortete ich etwas belustigt,"Ich schlafe schon tief und fest und träume, das mein Bruder ins Zimmer kommt." "Ha ha," meinte Jens etwas genervt. "Darf ich kurz mit dir reden? Dauert auch nicht lange." "Ja sicher. Warte, ich zieh mir kurz was über."
    
    Ich hatte nur den Slip an und wollte mir noch ein Shirt überziehen. Es lag vorm Schrank und ich kam nicht ran. Es war mir aber jetzt zu blöd, deswegen aufzustehen, oder Jens zu bitten, es mir rüberzureichen. Also setzte ich mich auf und zog ...
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