1. Älter als mein Mann


    Datum: 19.02.2023, Kategorien: Reif Autor: Linette

    ... können, schließlich bin ich eine gestandene Ehefrau und kenne meine Wirkung und die meines Körpers auf Männer. Das warme Wasser, die herrliche Luft, die gute Stimmung, alles wirkte zusammen.
    
    Wieder fasste Gero mich mit beiden Händen bei den Schultern, diesmal zog er mich noch näher an sich als bei unserem Bruderschaftskuss, und wir küssten uns richtig. Ich wehrte mich nicht. Es war nicht nur schön, er schmeckte gut, und ich spürte zu meiner eigenen Überraschung, wie ich rollig wurde. Vier Tage Enthaltsamkeit schienen auch bei mir Wirkung zu zeigen.
    
    Wie musste es Gero gehen, wenn er seit zwei Jahren ohne Frau lebte. Keine Ahnung, ob er sich zwischendurch anderweitig bedient hatte, er würde aber sicher keine Gelegenheit auslassen, die sich ihm bot. Und diesmal war ich die Gelegenheit. Auch wenn mein Verstand, soweit er noch funktionierte, versuchte mir das klar zu machen, gab es tiefer unten zwischen meinen Beinen andere Signale, die begannen, Oberhand zu gewinnen.
    
    Seine Hände streichelten zunächst meine Pobacken und gingen langsam über zum Massieren und Kneten. Noch war ich unschlüssig, wie ich reagieren sollte. Dann sagte Gero: "Du hast so einen herrlich strammen Arsch." Ja, so drückte er sich aus. Von Simon kannte ich solche Ausdrucksweise, und ich weiß, wenn Männer so reden, ist das ein eindeutiges Anzeichen für ihren Zustand. Und ich hatte gelernt, es zu lieben, wenn ein Mann von meinem Arsch, meinen Titten und meiner Fotze redet. Sie reden von Sex und verlieren ...
    ... zunehmend alle Hemmungen.
    
    Genau das wollte ich aber auch immer schon, hemmungslosen Sex. Wenn meine Titten zum Lustobjekt von Männerhänden werden, dann sind es nicht meine Brüste, dann sind es meine Titten, die sich danach sehnen. Wenn mein Arsch geknetet wird, dann ist es nicht mein Hintern sondern mein Arsch, mit dem ich den Mann so reize. Und nicht meine Vagina verlangt nach einem steifen Prügel, es ist meine Fotze. Ich hatte gelernt, diese Kraftausdrücke zu verinnerlichen als Ausdruck für bedingungslosen, so herrlich schmutzigen Sex.
    
    Gero machte weiter. Er knetete meinen Arsch und presste seinen Schwanz oberhalb meiner Scham an sich. Nicht oberhalb meiner Scham, oberhalb meiner Fickspalte! Ich langte ins Wasser und dirigierte seinen Fickprügel zwischen meine Oberschenkel direkt unterhalb meiner Fickmuschel. Ich presste meine Beine zusammen und spürte seinen Fickbolzen an meinen Fotzenlippen reiben. Wir standen fickend im Wasser, und dennoch war es so etwas wie eine Trockenübung, denn er war ja noch nicht in mich eingedrungen.
    
    Direkt neben dem Pool stand eine Doppelliege. "Komm", sagte Gero und fasste mich bei der Hand, "wir machen oben weiter." Damit zog er mich aus dem Wasser und auf die Liege. Ein Song von Marius Müller-Westernhagen trägt den Titel "Willenlos". So kam ich mir gerade vor. Gero hatte das erkannt.
    
    Sein erstes Ziel waren meine wohlgeformten, vollen Titten. Er schien sie allerdings mit Eutern zu verwechseln, so melkte er sie. Schon seit längerem ...
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