1. Meine Mutter die Schauspielerin 02


    Datum: 20.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycoldfire30

    (Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre)
    
    Ende von Teil 1:
    
    Das heiße Wasser prasselt auf meinen Körper und immer wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich wieder den Kopf meiner Mutter mit ihren langen blonden Haaren der sich rhythmisch auf und ab bewegt während sie mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnt. Der Gedanke sorgt schon wieder für eine Erektion und ich bin kurz in Versuchung mir gleich hier nochmal einen runter zu holen, aber dann erinnere ich mich an den USB-Stick mit den Filmaufnahmen, der in meinem Zimmer auf mich wartet. Und ein paar ganz bestimmt Szenen würde ich mir später doch sehr gerne nochmal ansehen.
    
    Auf dem Weg zurück von der Dusche in mein Zimmer komme ich am Schlafzimmer meiner Mutter vorbei und stoppe als ich glaube ein merkwürdiges Geräusch zu hören. An der Schlafzimmertür meiner Mutter zu lauschen wäre mir noch vor kurzer Zeit nie in den Sinn gekommen, aber nach den Ereignissen dieses Abends ist es dann doch ein ziemlich triviales Vergehen. Als ich schon glaube mich geirrt zu haben, höre ich tatsächlich ein deutliches Schluchzen durch die Tür. Ich kämpfe kurz mit mir was ich tun soll, öffne dann aber doch die Tür einen Spalt und kann meine Mutter nun deutlich weinen hören.
    
    Langsam und vorsichtig betrete ich das dunkle Schlafzimmer, die Umrisse meiner Mutter sind nur schemenhaft auf dem großen Bett zu sehen.
    
    „Ist alles ok mit Dir Mom?"......
    
    Kapitel 3
    
    Durch das große Schlafzimmerfenster scheint etwas Licht von ...
    ... draußen, so dass ich Mom gut auf dem Bett erkennen kann nachdem sich meine Augen erstmal an die Dunkelheit gewöhnt haben.
    
    „Marc bist Du das? Ist alles ok Schatz?"
    
    „Das wollte ich Dich gerade fragen Mom, ich ääähh habe dich von draußen weinen gehört. Ist bei Dir alles gut?"
    
    „Ja....Nein....och Marc ich weiß auch nicht..."
    
    Bei diesen Worten fängt meine Mutter wieder an zu schluchzen, so dass ich näher zu ihrem Bett gehe und mich schließlich neben sie lege. Sie hat mir den Rücken zugedreht und schaut offensichtlich aus dem großen Fenster ind das Mondlicht, ich lege mich eine Handbreit entfernt neben sie und lege ihr meine Hand auf die Schulter.
    
    „Was ist los, kann ich Dir irgendwie helfen Mom?"
    
    „Das ist lieb von Dir Schatz, aber ich fürchte mir kann echt keiner mehr helfen, dieses ganze verrückte Showbiz hat mir anscheinen endgültig den Verstand geraubt."
    
    „Du meinst wegen vorhin im Wohnzimmer?"
    
    „Hmmmm... Du bist das einzig zählbare und handfeste was ich in meinem Leben zu Stande gebracht habe, bist das Einzige was mir wirklich wichtig ist und jetzt denkst Du wahrscheinlich auch ich habe sie nicht mehr alle."
    
    „Erzähl keinen Nonsens Mom, sowas würde ich nie von Dir denken. Ich liebe Dich"
    
    „Ich liebe Dich auch über alles mein Schatz, aber eine Mutter sollte ihrem Sohn ihre Liebe nun wirklich nicht dadurch zeigen, dass sie ihm einen bläst. Diese ganze abgehobene Welt, in der ich mich ständig bewege, lässt einen manchmal wirklich verrückte Dinge tun. Ich glaube ...
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