TS Jayme / 02 / Die Auktion
Datum: 22.02.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byJayme89
... schob. Nun kniete ich über ihm, mit gespreizten Beinen, während ich seinen steinharten Schwanz spürte, der sich an den meinen drückte. Eine seiner Hände umfasste unsere Glieder und begann sie aneinander gepresst zu wichsen.
Dann zog sich seine Hand zurück und er schob sich noch ein wenig weiter unter mich. Ich spürte, wie sein Penis gegen meine Arschpussy drückte. Er spuckte sich in eine Hand und rieb mir die Spucke zwischen meine Arschbacken. Als ich mich langsam auf seinem Schwanz niederliess und ihn immer weiter in mir versenkte, stöhnte ich laut auf und an meiner Eichel erschien ein Lusttropfen.
Wie hatte ich es all die Wochen vermisst. Das Gefühl von einem harten Schwanz ausgefüllt und beherrscht zu werden. Ich schloss die Augen und genoss es, als mir seine Eichel auf die Prostata zu drücken begann. Als er dann auch noch mit meinen Brüsten zu spielen begann, musste ich mich beherrschen, um nicht in hohem Bogen auf seine Brust zu spritzen. langsam und genüsslich begann ich ihn zu reiten und ich wusste dass er es noch beinahe mehr genoss als ich selbst. Wir gingen ein gemächliches Tempo, unterbrochen von vielen Liebkosungen und Küssen.
Als er sich schliesslich in mir vergoss, sank ich erschöpft, aber immer noch geil über ihm zusammen. Danach bestellten wir uns einen Snack und tranken genüsslich unseren Sekt, während wir im Wirlpool ...
... sassen und die Aussicht auf die Stadt genossen. Ich redete nur wenig, er dafür sehr viel. Und während ich seine Erzählungen mit anerkennenden Geräuschen und Nicken belohnte, dachte ich darüber nach, wie glücklich und erfüllt ich mich in meinem neuen Körper fühlte.
Er nahm mich noch einmal im Pool, indem ich mich rittlings auf ihn setzte und er meine Brüste knetete. Dann begaben wir uns zu Bett, wo er mich in der Missionarsstellung fickte. Da er schon zweimal gekommen war, dauerte es sehr lange, bevor er eine weitere Ladung seines Samens in mich hineinspritzte. Erschöpft und verschwitzt lag er schwer auf mir und küsste mich lange auf den Mund, während ich mit einem leisen Bedauern spürte, wie sein Schwanz zusammenschrumpfte und schliesslich von alleine aus mir hinausglitt.
Am nächsten Morgen brachte man uns ein herzhaftes Frühstück ans Bett und wir assen mit grossem Appetit. Dann war der Moment des Abschieds gekommen. Als Tom nach vielen Danksagungen und mehreren Küssen, das Zimmer verliess, stand ich nackt da und genoss das Gefühl meine erste Aufgabe als Shemale so gut gemeistert zu haben.
Langsam strich ich mir über meine Brüste, meinen Bauch und meinen Hintern. War mein Schicksal und mein Werdegang auch noch so grausam und mein Leben von Tyrannei und Gewallt beherrscht. In diesem Moment war ich rundum zufrieden mit mir und meinem Dasein.