1. Das neue Leben einer Frau


    Datum: 23.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Exwildsau

    ... mmmmmmhhhhhhhhhhh!!" Schauer um Schauer jagen durch ihren Körper. Sie bewegt ihren Unterleib lustvoll kreisen den wohltuenden Händen ihres Meisters entgegen und vergisst ob der Geilheit nach und nach alle Schmerzen. Der Meister lässt sie schweben, höher und höher, der erlösende Orgasmus jedoch kann nie ganz Besitz von ihr ergreifen. Die allerletzte Berührung, der letzte Fickstoss mit seinen Fingern bleiben aus. Das bringt sie, je länger das grausame Spiel andauert, beinahe um den Verstand. Ihr Herr versteht es meisterhaft ihr Lustempfinden durch kurzzeitige Erhöhung des Schmerzes immer wieder kurz zu neutralisieren und sie soweit "abzukühlen', dass es wieder ein, zwei Minuten dauert, bis sie wieder kurz vor der Schwelle steht. Nun greift er nach einer einzelnen Schamlippe und zieht rücksichtslos daran. Drei, vier cm zieht er diese in die Länge, dreht diese dabei nach links und rechts. Als dies nicht mehr ausreicht um die Lust der Sklavin zu zügeln, klemmt er auch hier eine Wäscheklammer fest. Gleiches geschieht beim nächsten Mal auch bei der anderen Schamlippe. Ein letztes Mal führt Stefan seine Sklavin vor den erlösenden Punkt und stoppt ihn dieses Mal auf die absolt schmerzhafteste Art und Weise. Dieses Mal hat er sich zum Schluss nur noch um ihre Lustperle gekümmert. Zwischen zwei Finger hat er auch diese zusammengedrückt und in die Länge gezogen. Als er sieht, dass wohl nur noch ein sekundenbruchteil fehlt, lässt er die bereits weit geöffnete, gefährlich über dem Kitzler ...
    ... schwebende Klammer zuschnappen. Ein letzter kaum enden wollender Schrei und ein Beben und Zucken ihres Unterleibes, welches alle Klammern zusätzlich in der Luft hin und her bewegt und die Schmerzwellen weder verkleinern noch abklingen lassen sind die Folge. Da nun erstmals keine weiteren stimulierenden Berührungen folgen, verändert dies die Emfindungslage der Sklavin. Sie kann jede einzelne Klammer viel intensiver fühlen. Der Schmerz bleibt weiterhin sehr gross. Das Blut pocht an den Titten, Fotze und ganz ausgeprägt an ihrem Kitzler, wo die Wäscheklammer ihr grausames Werk am intensivsten erfüllt. Hier wird er fast unerträglich. Die Sklavin beginnt vor grausamem Schmerz, aber immer noch vorhandener Lust, zu weinen und winseln. So lässt ihr Meister sie ca. 10 Minuten liegen. Er weidet sich an ihrer Pein und Lust. Der ganze Körper ist von einem feinen Schweissfilm überzogen. Die ganze "Behandlung' hat die Freundin sehr stark gefordert. Das inzwischen mehr als eine halbe Stunde andauernde Spiel zwischen Lust und Schmerz hat zu dieser Reaktion geführt. Für Sonja dauert es wie eine Ewigkeit. Ihr Wimmern bleibt nonstop hörbar, wird eher lauter als leiser. Sie kann es schon lange nicht mehr unterdrücken "Mmmnnnmhhh, aaaaaaaaahhhh, mmmnnnnmmhhhhhh, aaaaahhhhhh, nnnnnnmmnmppfff," tönt es aus ihrer Knebelung. Tränen kullern in immer grösseren Mengen unter der Augenbinde hervor. Titten und Fotze stehen in Flammen und sind ein einziger Schmerzherd, sind kaum mehr auszuhalten.
    
    Endlich ...
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