1. Das neue Leben einer Frau


    Datum: 23.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Exwildsau

    ... hinunter. Schnell wichst er sich noch ein, zwei mal, dann ist es so weit und sein stahlharter Kolben beginnt richtig zu Zucken. Er spritzt ihr sein gesamtes Sperma über Gesicht, Hals und Busen. Es ist, trotz des bereits zweiten Orgasmus nicht wenig was da über die Sklavin verspritzt wird. Nachdem der letzte Tropfen den Weg auf den gebunden Sklavenkörper gefunden hat, steht er keuchend auf und betrachtet genussvoll sein Werk. Die Sklavin schaut ihn dabei besudelt aber glücklich an.
    
    Die Einsicht
    
    Sie ist erfüllt von Glück und Zufriedenheit. In diesen ersten, überaus ereignisreichen Stunden als Sklavin ist sie zur Erkenntnis gekommen, dass der Masochismus überraschenderweise voll und ganz ihrem, bis heute nicht bewusst geworden Naturell entspricht. Sie merkte, dass sie es geradezu geniesst unterworfen zu werden. Ja sie liebt auf eine gewisse Weise sogar die ihr zugefügten Schmerzen, wenigsten so lange sie ihr nicht nur brutal und rücksichtslos zugefügt werden. Darum empfindet sie ihrem Freund und neuen Meister gegenüber eine grosse Dankbarkeit. Er hat sie ja mit seiner heute gefassten Entscheidung quasi zu dieser Erkenntnis gezwungen. Während sie ihren Gedanken nachgeht schaut er zu wie sein Sperma über ihren gebundenen, ihm total ausgelieferten Sklavenkörper langsam hinunter auf den Tisch tropft. Nach einer Weile dreht er sich kommentarlos ab und geht ins Wohnzimmer. Sie hört, wie er doch tatsächlich den Fernseher anmacht und in aller Ruhe in die Flimmerkiste schaut. ...
    ... Zuerst kann es O nicht fassen, da erfüllt sie ihm jeden Wunsch, sie gehorcht jedem seiner Befehle und was geschieht: er lässt sie vollgespritzt und angebunden, auf dem Tisch liegen, als ob dies die natürlichste Sache der Welt wäre!. Einfach unglaublich. Obwohl ihr dies gegen den Strich geht, getraut sie sich nicht zu reklamieren. Schweigend und ein wenig traurig bleibt sie liegen. Es bleibt ihr ja auch nichts anderes übrig. Gebunden wie sie ist, könnte sie höchstens nach ihm rufen, aber was das für Folgen haben würde, kann sie sich an einer Hand abzählen.
    
    Mit der Zeit beginnen ihre Arme und Beine wegen der Fesselung immer mehr zu schmerzen. Doch Schmerz und Nichtverstehen zum Trotz, sie weiss, dass ihr nichts anderes übrig bleibt, als geduldig auf ihren Herrn zu warten. Andernfalls muss sie wohl eine Bestrafung in Kauf nehmen. Sie fühlt wie das Sperma auf ihrem Körper zu trocknen beginnt.
    
    Endlich, nach über einer Stunde des Wartens, steht ihr Herr auf und kommt zu ihr in die Küche. "Gratuliere, das hast du sehr gut gemacht. Hätte nicht gedacht, dass du so lange ruhig und geduldig auch mich wartest. Dafür will ich dich ein belohnen." Nachdem er dies gesagt hat, geht er zum Kühlschrank und kommt mit einer grossen Gurke zurück die er ihr triumphierend vor ihr Gesicht hält. Er greift sich einen Stuhl und positioniert diesen zwischen ihren gespreizten Beinen. Der Meister setzt sich und legt die kalte Gurke auf ihren Bauch. Als er beide Hände frei hat, fühlt die Sklavin seine ...