1. Abkühlung am See 4


    Datum: 24.02.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    Abkühlung am See 4
    
    Am nächsten Morgen, wurden wir gegen sechs Uhr von heftigen Regentropfen geweckt. Ein kräftiger Landregen prasselte auf uns nieder. Es war ein angenehmes Gefühl, den warmen Regen auf unserer Haut zu spüren. Wir blieben einfach auf dem Rattanbett liegen und genossen den Segen von oben. Wir kuntschten und streichelten uns zärtlich. Es war ein Bild für die Götter, wie der Regen an unseren kahlen Körpern abperlte. Nach knapp 20 Minuten, war der Spuk schon vorbei. Es hat sich merklich abgekühlt und die Luft war mit frischen Sauerstoff angereichert. Mein Schatz fragte, ob er Brötchen holen solle. Ja gerne, geh du Brötchen holen und ich Decke den Tisch. Daniel nahm sein Portmonee und ging runter zur Bäckerei. Ich zapfte Kaffee für uns und richtete eine Wurstplatte her. Grade als ich fertig war, huschte mein nackter Schatz die Wohnungstür hinein. Ich lobte ihm mit den Worten,, so ist's brav'' und gab ihm einen langen, innigen Zungenkuss. Er lachte bloß und meinte, irgendwann ist immer das erste Mal. Wir frühstückten ausgiebig und machten uns an die Tagesplanung.
    
    Da Daniel noch in der WG gemeldet ist, müssten wir zum Rathaus um ihn umzumelden. Da am Montag sein 3 wöchiger Urlaub endet, wollte er noch auf seiner Arbeit vorbei um seine Terminplanung einzusehen. Dabei kamen wir auf das Thema Arbeit zusprechen. Er fragte, was ich eigentlich beruflich mache. Im Juli hab ich die Schule beendet und wollte mir eigentlich ein Jahr Auszeit gönnen, da ich noch recht ...
    ... unentschlossen war, wo die berufliche Reise hingehen soll. Er lachte laut und meinte, am besten etwas wo ich nackt sein könne. Auch ich musste jetzt lachen und meinte quitschvergnügt, dass die optimal wäre.
    
    Wir machten uns fertig, um das Haus zu verlassen. Daniel nahm seine Shorts von der Garderobe und streifte sich ein Muscleshirt über. Ich nahm ein blaues, bauchfreies Neckholdertop aus Chiffon und zog eine Jeans Hotpants an. Daniel sah mich an und leckte mit seiner Zunge über seine Lippen. Meine Güte, du siehst verboten scharf aus! Ich blickte in den Spiegel und mir gefiel was ich sah. Durch den Chiffonstoff sah man meine Brüste mit den Nippelpiercings durch und meine Hotpants endete direkt an meiner Muschi. Ich drehte mich um und sah meine Rückansicht. Mein Rücken war bis auf die Kordel vom Top gänzlich unbedeckt, meine Hotpants bedeckte meinen Hintern bloß zur Hälfte, in etwa wie eine Bikinihose. Verschmilzt fragte ich meinen Schatz, ob ich nicht zu viel Stoff am Leib hätte. Dieser verdrehte seine himmelblauen Augen und meinte trocken, weniger wäre nichts. Ich lächelte ihn an und sagte, dass ich ja dann alles richtig gemacht hätte. Ich zupfte an meiner Hotpants und zog ihre Naht hoch in meine Spalte. Die Naht glitt zwischen meine äußeren Schamlippen und diese fanden samt Piercings den Weg zum Tageslicht. Daniel zog scharf die Luft ein und fragte, ob es mir nichts ausmachen würde, so vor die Tür zu gehen? Nein, warum? Ich brauche mich für nichts zu schämen. Wir verließen ...
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