1. Passiones et Tortures II, Kapitel 20


    Datum: 24.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... angeschwollene Hodensäcke.
    
    2D zitterte vor Angst und alle Augen ruhten auf ihm. Lara zog sich sterile Handschuhe über und packte eine sterile Spritze aus. Ebenso holte sie einen Beutel mit der besagten Kochsalzlösung hervor und füllte die Spritze akribisch genau. Mit einem Blick auf 2Ds Testikel maß sie die Menge ab und drehte sich zu der verschreckt zuschauenden Sklavenmeute um. 'Das hier ist ein weiterer Aspekt weiblicher Macht und wenn ich möchte, dann ramme ich das hier jedem von euch in die Eier!' Laras strenge Dominanz ließ keinen Zweifel an dieser Aussage zu. Kurz darauf setzte sie die Spritze an, verstärkte den Druck und durchdrang 2Ds Haut unter lautem Geschrei des Sklaven. 'Während man Nadeln und Spieße durchaus direkt in die Hoden rammen kann -- Tim warf Sina einen verstohlenen Blick zu -- darf die Lösung nur in den Hodensack, aber nicht direkt in die Eier!', erklärte Lara. 2D versuchte sich unter Laras Hand zu winden, doch gab es kein entkommen. Mit fester Hand vollendete die Göttin ihr Werk und nun galt es zu warten, während 2D vor sich hin wimmerte. Lara erklärte: 'Sterile isotone Kochsalzlösung eignet sich am besten für derartige Folter. Merkt euch das, falls ihr später mal eine eurer Herrinnen beraten sollt, wie sie euch am besten foltern kann. Um das Infektionsrisiko zu minimieren muss äußerst steril vorgegangen werden und 2D muss die Wunde in den nächsten Tagen noch beobachten damit sie sich nicht entzündet.'
    
    Während Lara weiter über Infusionen ...
    ... und Klinikerotik sprach beobachtete Tim das Geschlecht seines Kollegen sehr genau. Der Ärmste hatte heute noch nicht einmal etwas gegessen, war vormittags an eine Holzbank genagelt worden und bekam nachmittags eine Hodensackinfusion. Hoffentlich fiel er nicht irgendwann in Ohnmacht. Nach einigen Minuten kam ihm der Sack des Sklaven verändert vor: Die Haut spannte und er hatte sich ganz rot verfärbt. Lara hatte sich ihrer Handschuhe entledigt und fuhr mit der Hand prüfend über den Hodensack ihres Sklaven. 2D fuhr zusammen und begann wieder zu wimmern. Er schien sich sehr unwohl in seiner Haut zu fühlen und Tim, der entspannt auf dem Boden neben Sinas Füßen hockte, konnte es ihm nicht verdenken. In den folgenden Momenten entstand eine entspannte Wartestimmung im Raum. Während die Frauen miteinander scherzten und sich unterhielten beschäftigten sich die Sklaven mit dankbaren Aufgaben wie dem Füßeküssen oder dem Umsorgen ihrer Herrinnen.
    
    Tim ließ seine Lippen immer wieder über Sinas schöne Füße gleiten und übersäte die Oberseiten mit ergebenen Küssen. Sina ließ es geschehen und Tim fühlte sich wohl. Doch die Stimmung war in Wahrheit äußerst gespannt, lag doch in der Mitte des Raumes ein gefesselter, wimmernder Sklave dessen Hodensack nun merklich anschwoll. Nach weiteren zehn Minuten sagte Lara mit erhobener Stimme: 'So, wir sind so weit. Schaut euch diesen Sack genau an!' Tims Augen hingen ohnehin schon an diesem makabaren Anblick: 2Ds Sack war zu einer riesigen roten Masse ...
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