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Passiones et Tortures II, Kapitel 20
Datum: 24.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave
... Vergewaltigung seiner Harnröhre kannte. Sina entfernte ihre Fingerkuppe aus Tims Penis und steckte sie ihm in den Mund. Die Selbstverständlichkeit mit der diese Frau dominant und demütigend handelte beeindruckte Tim immer wieder neu. Wenig später setzte sie den kleinen Metallstab an Tims Eichel an und mit leichtem Druck verschwand die Spitze in Tims Harnröhre. Einige Zentimeter fühlte Tim nur den Fremdkörper, aber keinen Schmerz. Doch mit einem weiteren Ruck durchzuckte ihn ein stechender Schmerz und er zuckte jaulend zusammen. Sina lachte auf und bahnte sich unaufhaltsam den Weg. Tim schossen erneut die Tränen in die Augen und als ihm eine davon die Wanger herunter lief schaute er demonstrativ Sina in die Augen. Sollte sie doch sehen, wie er für sie litt. Einige qualvolle Zentimeter später -- Tim fragte sich sorgenvoll wie weit die Harnröhre in seinem Unterleib führte und wie weit Sina den Dilatator einführen konnte -- trat das kalte von Sina geführte Folterinstrument den Rückweg an. Jeder Zentimeter brannte, der Weg schien unendlich weit. Als Tim von diesem Fremdkörper befreit war schob Sina ihm das Metallstück in den Mund. Tim ekelte sich vor dem Inneren seiner Harnröhre doch natürlich kannte Sina kein Erbarmen. Leicht ungeduldig schob sie das kalte Metall in seinen Mund und mit der Zunge säuberte er ihn angewiedert. Sina schien zufrieden und griff nach einem ungleich dickerem Dilatator. 'Je dicker desto qualvoller', sagte sie grausam lächelnd. 'Nicht jeder ...
... Dilatator ist bedingungslos passend für jeden Schwanz. Es ist eine gewisse Übung notwendig, eine physische Weitung der Harnröhre. Wir probieren mal wie weit dieser hier geht!' Tim trat der Schweiß auf die Stirn. So sehr er es auch genoss von Sina gefoltert zu werden, so wenig entsprach das Sounding seiner Komfort-Zone. Dieses Brennen und dieses Fremdkörper-Gefühl war eine echte Qual und ein echtes Opfer für jede Herrin die ihm dies antat. Wieder setzte Sina die ungleich breitere Spitze an Tims Eichel an und ließ die ersten Zentimeter in ihm verschwinden. Tim hatte den unangenehmen Eindruck, dass dises Stück Metall überhaupt nicht in ihn reinpasste. Sina erhöhte den Druck und Tim konzentrierte sich auf ihr schönes Gesicht, auf die blauen Augen und die vollen Lippen, auf den tiefen Auschnitt des Tops und auf ihre schiere physische Präsenz direkt vor ihm um die Qual auszuhalten. Das Folterinstrument bahnte sich äußerst schmerzhaft seinen Weg und Tim liefen erneut die Tränen über die Wangen. So gut er konnte schob er sein Becken dennoch seiniger Peinigerin zu. Nathalie würde es so wollen und auch Sina wollte es so. Doch nach weiteren qualvollen Zentimetern war Tims momentanes Limit erreicht. Das Brennen war nicht mehr auszuhalten, seine Harnröhre war zu eng. Verzweifelt und wirklich heulend versuchte er sich Sinas Hand zu entziehen und seine Herrin verzichtete darauf das Monstrum weiter in ihn hinein zu schieben und ihn unter Umständen ernsthaft zu verletzen. Sie sagte mit ihrer ...