1. Nadine, die Friseuse II


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... plötzlich ihre Hand auf ihrem Hintern.
    
    Du hast kein Höschen an, hauchte sie ihr leise zu. Nadine seufzte leise und erregt. Die Hand wanderte unterdessen unter ihren kurzen Rock und machte sich an ihrer Spalte zu schaffen. Sie ungeheuer zärtlich und feinfühlig.
    
    Die Friseuse konnte sich nicht mehr wirklich auf ihr Werk konzentrieren und hielt sich mehr an ihrer Kundin fest, als dass sie ihr die Haare schnitt.
    
    Schließlich drangen ihre sanften, aber doch fordernden Finger in ihre Möse ein und fickten sie langsam aber zielgerichtet. Nach einigen Stößen kam es Nadine und sie krallte sich fester in die Schultern der Dame. Dann fing sie wieder an, ihre Haare zu schneiden, so als ob nichts wäre, nur die leichte Röte auf ihren Wangen verriet ihre Erregung. Als sie die Frau föhnte hielt diese plötzlich ihre Hand fest.
    
    Leg den Föhn weg, sagte sie. Nadine tat es. Knie dich hin, Nadine gehorchte. Niemand war im Laden, auch draußen war alles ruhig.
    
    Die Kundin schob ihr Kleid beiseite und Nadine sah eine rasierte Möse, die nicht von einem Höschen verborgen war.
    
    Verwöhn mich mit deiner Zunge, sagte die Dame. Nadine schluckte. Noch nie hatte sie eine Frau berührt und dann gleich mit der Zunge. Aber sie war so erregt, dass sie augenblicklich gehorchte. Sie leckte leicht über die noch geschlossenen Schamlippen, ehe sie diese mit der Zunge teilte und dazwischen entlangfuhr.
    
    Der Kundin schien diese Behandlung sehr zu gefallen, sie lehnte sich zurück und genoss es einfach.
    
    Schließlich zeigte ihr die Zuckungen der Frau, dass sie gekommen war. Nadine leckte noch ein paar Mal zärtlich über ihre Muschi, dann sah sie auf. Die Frau lächelte sie verschmitzt an, bedankte sich, umarmte sie und verließ den Salon wieder.
    
    Die Frau war ihre einzige Kundin an diesem Tag. Sie verließ das Geschäft um 16 Uhr und ging nach Hause. Dort sah sie wieder in ihren Briefkasten, aber außer Werbung war nichts drin.
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