Nina, ein Martyrium
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kastor Aldebaran
... verzauberten Gesichtsausdruck an. "Es wird Zeit, dass du deinen Finger da rausnimmst und was anderes hineintust!", hauchte sie mir entgegen und ich kam ihrer Aufforderung nach. Ich rutschte tiefer herunter, schob meinen Unterleib unter ihren. Richtig schlaff war ich die ganze Zeit nicht geworden, die Spannung nicht aus meinem Körper gewichen. Daher reichte es vollkommen aus, um ihre Schamlippen zu spalten und mit einem kleinen Ruck in sie einzudringen. Beide keuchten wir auf, verfolgten, wie ich Nina eroberte. Langsam und sanft drang ich ein, bis ich mit meinem Unterleib gegen ihren stieß.
Nina sah mich die ganze Zeit lang liebevoll an, ihr Gesicht schien zu glühen, zugleich drückte es Glück aus. Entsprechend langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, musste nichts übereilen. Minutenlang rieb ich mich in ihr, sie nahm meine leichten Stöße in sich auf. "Küss mich!", forderte sie mich auf, als ich schneller wurde, merkte, dass meine Spannung stieg, jedoch anders als sonst. Es war eine besonders Wärme in mir, die mich erfüllte, meine Seele schweben ließ. Genauso schien es Nina zu gehen.
Unsere Lippen trafen sich, schmiegten sich aneinander. Zungen traten forschend hervor, umschlangen sich, spielten miteinander.
Vor Freude wurde ich schneller, merkte dabei, dass mein Schwanz zur vorherigen Größe gefunden hatte, Nina dehnte und sich in ihr rieb. Nina konnte es sicher spüren. Während ich sie stieß, sie küsste, knetete ich mit einer Hand eine Brust, kniff sachte ...
... hinein.
Nina zuckte zusammen, stieß mir ihrem heißen Atem in dem Mund. Jetzt entfernte ich mich etwas von ihr, sah ihr tief in die Augen.
Sie lächelte mich an, zuckte zusammen, als ich überraschend drei kräftige Stöße ausführte. "Küss mich noch einmal, bis du mich in den Himmel schickst!", hörte ich sie flüstern und senkte meinen Kopf ab. Kurz vorher hielt sie mich davon ab.
"Ich liebe dich!", waren ihre letzten Worte, bevor ich ihren Mund mit meinen Lippen verschloss, spürte, wie es mich überkam. Ihre Worte waren der Auslöser dafür gewesen und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, wollte es auch nicht.
Weich wie selten zuvor wurde mein Körper von einer sanften Ekstase überrollt. Ich konnte mich auf sie konzentrieren, war nicht abwesend wie sonst. Ich spürte genau, wie ich in Nina zuckte, ihr Geschlecht darauf reagierte und sich verengte, mich geradezu in sich zog.
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach, schob mich tief in sie und dort angekommen, spritzte ich meine Samen in sie, verging bei vollem Bewusstsein in ihr.
Genauso sanft lösten wir uns voneinander, ich sah in ihr glückliches Gesicht. "Ich liebe dich auch!", antwortete ich ihr und wir umarmten uns für lange Zeit.
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