1. Der Nachtportier 02


    Datum: 26.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntonio64

    ... unterstützte die schwingenden Bewegungen ihres Beckens und übernahm langsam den aktiven Part ihrer Vereinigung. Er fing ihre dargebotenen Schaukelbrüste ein und kniff schmerzhaft in die rosaroten Brustwarzen. "Ist es das, was Du willst? Bekommst Du das zuhause nicht?" Der Schmerz verzerrte ihre Stimme, als er an den langen, dicken Zitzen zog. "Mach weiter, ich bin noch nie von einem Mann so hart rangenommen worden!" Ihr wurde selbst bewusst, dass auch sie in die Sprache der Männer gefallen war.
    
    Er fixierte mit seinen kräftigen Händen ihr Becken. Das Schmatzen ihrer läufigen Möse, das laut zu hören war, wenn er heftig in sie stieß, turnte ihn an. Triumpfierend sah er, wie sich ihr Gesichtsausdruck veränderte, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Ihr Stöhnen war wie ein Hilferuf, für den es nur eine Lösung gab.
    
    Sie schrie wie die meisten Frauen, die er in seinem Leben gevögelt hatte, als sich ihr kleiner Hängebauch zusammenzog und sein kochender Penis von ihrer krampfenden Vagina massiert wurde. Bei jedem Stoß pflanze er seinen Samen tief in ihr.
    
    Sie sackte erschöpft mit weit gespreizten Schenkeln auf seinen muskulösen behaarten Oberkörper, ihr Kopf ruhte an seiner Schulter. Die großen Hände des Bären streichelten sanft ihren Rücken. Sie war einfach glücklich, als sie spürte, dass sein weiches Glied aus ihr glitt!
    
    Sie lagen seit geraumer Zeit eng aneinander geschmiegt auf der Seite. Sein dicht behaarter, brauner Arm hielt sie umschlungen. "Meinst Du, Du ...
    ... könntest noch mal mit mir schlafen?" Seine Pranke spielte mit ihrer rechten Brust, drückte sie, hob sie an und verschob sie. Ihre Hand suchte hinter ihr nach dem klebrigen Glied, das erschlafft zwischen ihren Pobacken lag. Sie versuchte, es zu neuem Leben zu erwecken.
    
    Mesut biss spielerisch in ihren Nacken, schob seine Hand über den ebenfalls feucht verschmierten Venushügel. Sein Zeigefinger teilte das obere Ende ihrer Spalte. Ulla öffnete ihre Beinschere, ermöglichte ihm, sie zu fingern. "Du bist eine schwanzgeile Stute! Wusstest Du das?" Sie verstärkte den Griff um sein Glied und masturbierte es heftiger. "Nein, bis heute nicht! Aber Du hast mich auf den Geschmack gebracht!" Sie zog einladend ihr rechtes Bein an und dirigierte das Objekt ihrer Begierde zu der erneut angefeuchteten Öffnung zwischen den kleinen Lippen.
    
    Mühelos glitt sein Penis in sie, stieß sie zu lautem Stöhnen. "Ich will ihn tiefer in mir haben! Fick mich in der Hündchenstellung!" Mesut stand auf und bewunderte wieder ihre schaukelnden "Glocken" über dem leicht vorgewölbten Bauch, als sie sich mit gespreizten Beinen auf die Liege kniete und auf ihren Ellenbogen abstützte.
    
    Sie wimmerte, weil er sie mit heftigen Stößen vögelte und mehrfach mit der flachen Hand auf ihren hochgestreckten Hintern klatschte, der gegen seine Lenden stieß. Er hielt sie an den Hüften fest, sonst wäre sie nach vorne gekippt. Ihr Stöhnen war in ein Grunzen übergegangen. "Ja, so ist es gut! Füll mich noch einmal tief mit Deinem ...
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