Mein ungewöhnliches erstes Mal
Datum: 26.02.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAmonasro
... mittlerweile auch die zwei Finger, die mein eingespeicheltes Loch langsam, aber nachhaltig fingerten!
Schließlich wurde ich mit den Folgen des Vorspiels konfrontiert: Marcel unterbrach abrupt meine Behandlung, warf sich von mir herunter, um sich in richtiger Richtung auf mich draufzulegen. Sein Kopf war rot, sein Körper erhitzt und wie im Rausch warf er sich zwischen meine Schenkel, die ich zufällig gespreizt und angewinkelt hatte. Dort packte er sein von mir nassgelutschtes Glied und führte es hitzig an meine Rosette.
Ein stummer Schrei blieb mir im Halse stecken, als seine große Eichel in meinen After einbrach.
Ich wollte schreien, aber es kam kein Ton heraus. Ich wollte vergehen, aber ich war auch im nächsten Moment noch da, unter Marcels kräftigen Körper, seine Eichelspitze in meinem Schließmuskel und die drängte tiefer und tiefer in mich hinein!
Wie sollte ich das aushalten? Ich hatte das Gefühl, als würde ich zerrissen!
Es war nur meine Jungfräulichkeit, die zerrissen wurde.
Dann steckte sein Glied ganz in meinem Arsch.
Ich konnte die Augen wieder öffnen und sah in Marcels erhitztes Gesicht. Die Gier, die ihn anspornte, war in seinen Augen zu lesen. Und er begann langsam, wozu es ihn den ganzen Nachmittag schon drängte: Er fickte mich in meinen Popo!
Mir rauschten die Ohren.
Die Angst und die Schmerzen waren überwunden und bald auch schon vergessen.
Es wurde wie selbstverständlich. Sein Lümmel und mein Arschloch schienen gut ...
... eingespeichelt zu sein, harter Schwanz glitt immer widerstandsloser in meinen Popsch hinein!
Es tat mir plötzlich so gut, von ihm gefickt zu werden!
Ich spreizte meine Beine hoch in die Luft!
Ich wippte mit meinem Becken, um seine Stöße noch zu verstärken!
Ich sang und heulte und schrie vor Lust!
Darum beugte er sich über mich und verschloss mir den Mund wieder mit seinen heißen Zungenküssen.
Ich fuhr völlig ab, von seinem Schwanz in den Arsch und von seiner Zunge in den Mund gefickt zu werden, war das höchste an Gefühlen!
Meine Arme schlangen sich um seinen Hals und seinen Nacken, ich presste ihn fest an mich.
Ich wollte ihn nie wieder aus mir herauslassen!
Völlig irrelevant war Claras Stimme jetzt irgendwo in weiter Ferne, die sagte:
„Wunderbar! Ich sehe, ich werde hier nicht mehr gebraucht. Werft einfach die Türe zu, wenn Ihr geht."
Weder Marcel noch ich kümmerten sich um sie.
Auch das Schnappen der Türe war uns vollkommen egal.
Wir trieben gemeinsam in unserer Ekstase und nahmen von nichts und niemandem um uns etwas wahr.
Erst nachdem sich Marcel plötzlich versteifte, seinen Oberkörper aufrichtete und mit hemmungslosem Röhren in meinen Bauch abgespritzt hatte, verflog nach und nach unser Hochgefühl.
Langsam zog er sein erweichendes, aber immer noch großes Glied aus mir heraus.
Ich werde mich niemals an dieses Verlustgefühl gewöhnen, wenn ich plötzlich diese Leere in meinem Bauch spüre.
Dann setzte er sich erschöpft auf die Sofakante. ...