Graf und Gräfin Bernstein
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smgb
Graf und Gräfin Bernstein
VORWORT: Diese Geschichte ist bewusst in zwei Kapitel unterteilt. Während es im ersten Teil um die Sc***derung der Lebensbedingungen von Leibeigenen, und deren Bestrafungen geht, wird der zweite Teil ganz im Zeichen körperlicher Liebe stehen, also längst nicht so hart sein, wie es teilweise im ersten Kapitel zugehen wird. Einen Teil der hier benannten, frei erfundenen Namen und Orte werdet ihr aber im zweiten Kapitel wieder finden.
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Wir schreiben das Jahr 1625. In dieser Zeit war es üblich, dass die Adeligen und Fabrikbesitzer Leibeigene hielten, die ihre Frondienste zum Wohle ihrer jeweiligen Herrschaften zu Hungerlöhnen absolvieren mussten. Auf Burg Bernstein betreibt der Graf eine Ziegelei und Fabrik für Tongefäße aller Arten.
Heute ist auf Burg Bernstein wieder so einiges los! Von seinen Bediensteten hat Graf Bernstein Kenntnis erhalten, dass sich einige seiner Arbeiter und Arbeiterinnen durch Unkonzentriertheiten zu unsauberen Arbeiten haben verleiten lassen. Jeder, der hier für den Grafen arbeitet, weiß allerdings auch, dass er sich so etwas nicht bieten lässt und er teils drakonische Strafen verhängt. George, ein schwarzer Arbeiter, Joseph, ein deutscher Kollege von George haben bereits verpackungsfähige Tongefäße fallen gelassen, sodass dadurch ein nicht ...
... unerheblicher materieller Schaden entstanden ist. Britta und Ebba, zwei aus nordischen Landen stammende Hausangestellte haben frisch gewaschene Bettwäsche in den Schmutz fallen lassen, sodass sie neu gereinigt werden müssen. Und dann ist da noch Annika, die junge Holländerin. Sie hat sich erdreistet, ihrer Herrin den Gruß zu verweigern! So etwas geht überhaupt nicht! Gräfin Bernstein hat angekündigt, dass sie selbst die Bestrafung von Annika übernehmen wolle. Die anderen sollen vom Vorarbeiter und seinen Helfern wieder zu besseren Leistungen angehalten werden.
Die Strafktion wird für heute, 18 Uhr, gleich nach dem Ende des 10-stündigen Arbeitstages und noch vor dem Abendessen im großen Innenhof der prächtigen Burg der Bernsteins vollzogen werden. Alle Arbeiterinnen und Arbeiter, alle Hausangestellten werden von ihren Aufsehern dazu in den Hof getrieben, wo sie sich in einem großen Kreis um die Strafstätte aufzustellen haben. Der Graf persönlich verliest noch einmal für alle die Missetaten, die man den zu bestrafenden vorwirft und benennt gleich hinter jedem Namen das von ihm speziell dafür vorgesehene Strafmaß.
„George, Joseph, ihr habt jeder eine Palette fertige Tongefäße umgestoßen. Ich habe die von euch produzierten Scherben hier drüben auf dem feinporigen Gitterrost ausbreiten lassen. Ihr werdet gleich nacheinander die 200 kg schwere Eisenrolle darüber ziehen, damit die Scherben wenigstens fein gemahlen und so wieder verwendet werden können. Dumm nur für euch, dass in dem ...