1. Ein Abend mit Folgen


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... Samenspender einführen wollte.
    
    Und dann war es soweit. Gela richtete sich auf, griff nach seinem Schwanz und nahm die Reitposition ein. "Willst Du mich ficken", sagte sie, "ich meine so richtig durchvögeln?" Sie saß ganz unbeweglich auf ihm mit seinem Fickstab tief in ihr drin. Er jammerte nahezu: "Ja, ja, ja ..." Gela zeigte kein Erbarmen, sie rührte sich nicht. Sie streichelte jetzt auch noch über seine Brust. Als sie sich nach vorne beugte, um ihn erneut zu küssen, nutzte er seine Chance und stieß zu.
    
    Gela ließ sich von ihm runterfallen und kniete sich neben ihn hin. "Los, mach schon", befahl sie, "ramme mich von hinten!" Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, sah ich ihr triefendes Fickloch, das darauf wartete aufgespießt zu werden. Wie gerne hätte ich sie jetzt geleckt, aber ich war im Moment nur der Zuschauer. Sie wollte von dem Junghengst besprungen werden. Und dann sah ich sozusagen in Großaufnahme, wie sein Schwanz ihre feuchte Möse dehnte und immer tiefer in sie eindrang.
    
    Norbert rammelte meine Frau wie ein Elch in der Brunftzeit. Er nagelte sie unnachgiebig und ohne Erbarmen. Sie bekam alles, was sie sich erhofft und erwünscht hatte, einen geilen Junghengst, einen steifen Schwanz und ein Marathon an Penetration. Norbert hörte gar nicht auf, immer wieder und immer heftiger stieß er in Gela hinein. Ich bewunderte seine Ausdauer. Als Gela aufschreiend kam, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Laut stöhnend spritzte er in sie ab.
    
    Als beide sich ...
    ... wieder etwas beruhigt hatten, sagte Gela zu ihm: "Und nun kannst Du gehen." Norbert sah etwas schuldbewusst zu mir rüber, zog sich an und ging.
    
    Ich stürzte mich auf Gela. Meine nackte Frau lag vor mir wie auf dem Präsentierteller. Sie fing an, mir meine Kleidung vom Leib zu reißen. Ich hielt eine nackte, frisch durchgevögelte Frau in den Armen. Wir küssten uns, und es wurde immer wilder. Gela zog mich an sich, sie wollte meine Haut spüren. Ich gab dem nicht nur nach, ich drängelte mich hautnah an sie. Alles roch nach Sex. Schweiß, Sperma, Mösensaft.
    
    Ich konnte mich nicht beherrschen. Ich rutschte mit meinem Kopf runter zu ihrer frisch besamten und triefenden Möse. Dieses rosige Fleisch der immer noch auseinander klaffenden Schamlippen, diese Ströme, die daraus hervorquollen, alles törnte mich total an. Sie hatte mit diesem jungen Mann eben nicht nur geflirtet und ihn geküsst, sie hatte mit ihm einen intensiveren Flirt gehabt.
    
    Ich spreizte ihre Lippen da unten auseinander mit meinen Fingern, und dann kam meine Zunge zum Einsatz. Gierig leckte ich ihre Spalte aus. Zwischendurch küsste ich sie immer wieder mit dem Sperma ihres jungen Lovers. Dieser Geruch und dieser Geschmack waren für uns beide ein weiterer Höhepunkt des Tages. Gela sog mir das Sperma aus dem Mund, welches er vorher in sie hineingepumpt hatte. Ich rieb derweil meine steife Latte an ihrem Schambereich. Sie hielt dagegen.
    
    Dann fragte sie mich: "Willst Du mich in der gleichen Stellung vögeln, wie er es ...
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