Das erste Mal mit Claudia
Datum: 01.03.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: SuzieQ
... wieder zueinander, während unsere Finger gegenseitig unsere Nippel zwirbelten. Es war unglaublich, es war unglaublich schön. Ich spürte ein Kribbeln bis in meine Vagina hinein. Ob es Claudi genauso ging?
Es hatte den Anschein, zumindest hatte es den Anschein, denn eine ihrer Hände glitt zwischen meine Beine. "Komm, ich will Dich nackt, ganz nackt", forderte sie mich auf. Mit diesen Worten erhob sie sich, zog ihre Jeans und den Slip gleich mit aus und setzte sich komplett nackt wieder neben mich. Ich tat es ihr gleich, und nun saßen wir beide wie ein verliebtes Paar kurz vor dem Koitus nebeneinander.
Unsere Münder konnten nicht voneinander lassen. Und jetzt war es auch noch jeweils eine Hand der anderen, die deren Muschi erkundete. Mit dem jeweils anderen Arm hielten wir unser Gegenüber umschlungen. Unsere Titten drückten sich gegenseitig platt. Ein tolles Gefühl, wie ich es bisher noch nie erlebt hatte. Wie auch? Eine Männerbrust hat keine Titten.
Claudi drang mit einem Finger in mich ein. "Du bist schon ganz feucht", hauchte sie. Dann zog sie ihren Finger wieder raus und lutschte ihn ab, während sie mir dabei tief in die Augen sah. Als nächstes zog sie meine Hand mit meinem Finger aus ihrer Glitschspalte und leckte ihn selbst ebenfalls mit ihrem eigenen Mösensaft sauber ab mit einem lasziven Blick. Sofort griffen wir beide wieder in die Fickritze der anderen, die ja eigentlich für Männer gedacht ist. Daran verschwendeten wir beide in diesem Moment keinen ...
... Gedanken.
Claudi fragte, schlug vor, oder wie immer man es ausdrücken möchte: "Magst Du mich lecken? Ich würde so gerne Deine Zunge da unten spüren." Wortlos ließ ich mich nieder vor ihr, und sie öffnete ihre Schenkel. Ihre Spalte glänzte feucht und einzelne Tropfen sickerten hervor. Ich kostete mit meiner Zunge von ihrem Nass und stellte fest, es war so ähnlich, wie wenn man einem Mann die Lusttropfen von der Eichel lutscht. Aber der Geschmack war anders. Und es war so verwerflich, was wir da taten. Das tut man nicht!
Was tut man nicht alles, wenn kein fickbereiter Schwanz zur Verfügung steht. Aber das war es nicht. Es war aufregend, es war erregend, und ich wurde immer rolliger, wie es bei Katzen heißt. Es gefiel mir, es gefiel mir wirklich. Wie konnte es sonst sein, daß ich mir selbst an die Muschel griff, während ich Claudi leckte. Ich spreizte ihre Schamlippen mit den Händen. Diese rosigen, feuchten Lippen strahlten mir entgegen. Ich wollte immer tiefer mit meiner Zunge eindringen.
Claudi spürte, wie es um mich stand. "Jetzt Du", sagte sie, stand auf und platzierte mich vor sich mit gespreizten Beinen. Dann begann sie eine Leckorgie, anders kann ich es nicht ausdrücken, in meiner Fickmuschel. Immer wieder tangierte ihre Zunge auch meinen Kitzler, ich wurde langsam, nein, immer schneller wurde ich irre.
"Komm zu mir auf den Fußboden", rang sie nach Luft und ließ sich einfach fallen. Ich stürzte mich auf sie. Ich wollte ihre Nähe spüren, ich wollte ihre warme Haut auf ...