1. Vergewaltigt! 02


    Datum: 02.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    „Du darfst dich vor mich knien!"
    
    Ich schaue mich um, will ich das wirklich? Hier! Ich kenne keinen, wenigstens das!
    
    Ich knie mich hin und tue so als ob ich den Schnürsenkel zubinde.
    
    „Was tust du da? Du sollst aufmerksam vor mich knien oder gehen!"
    
    Gehen niemals! So nah vor dem Ziel?
    
    Viele Haltestellen später, weiß Herrin Marimba fast alles von mir, während ich fast nichts von ihr erfahren habe.
    
    Ich wage es auch nicht sie zu fragen, ich will mir nichts versauen.
    
    Ich war sogar so ehrlich ihr zu sagen, dass ich eigentlich in der Herbertstraße nach einer Domina schauen wollte. Warum ich das gesagt habe, verstehe ich nicht?
    
    Allerdings antwortete sie ausnahmsweise mit ihrer dunklen, sexy Stimme: „Keine Sorge, ein klein wenig sadistisch ist DEINE Herrin auch, solche Dinge brauchst du nie mehr zu machen!
    
    Diene mir als Fußstütze, JETZT!"
    
    Wie? Hier! Da ich schon knie kann ich auch auf alle viere gehen. Während ihrer weiteren Befragung benutzt sie hin und wieder ihre Absätze, um mich zu necken?
    
    Na, eines weiß ich wenigstens, dass sie eine kleine Sadistin ist. Wunderbar, das scheint ja zu passen. Wobei richtig senge habe ich ja noch nie bezogen, aber wenn ich da an die Peitschen aus dem Sexshop von vorhin denke, da kann ja nicht viel passieren.
    
    An der nächsten Station steigen wir aus, Farmsen, hier kenne ich mich nicht aus, ist auch egal, denn Marimba (hoffentlich meine zukünftige Herrin), geht voraus und ich immer noch 3 Schritte ...
    ... hinterher.
    
    Vorbei an einem McDonald's, durch 2 Seitenstraßen und dann bleibt Marimba stehen: „Sklave, ich möchte nicht, dass du jetzt schon weißt, wo deine Herrin wohnt, es ist ja unser erstes Treffen und ich weiß noch nicht ob ich dich behalten möchte!"
    
    Sie holt eine Art Schlafmaske und ein Halsband aus ihrer kleinen Handtasche und bestimmt: „Anziehen!", dabei übergibt sie mir das Halsband.
    
    Mit einem: „Danke" nehme ich das schwere Hundehalsband entgegen, welches ich gleich um meinen Hals befestige.
    
    Klar, das ist zum Führen, aber hätte sie nicht einfach meine Hand nehmen können?
    
    Dann folgt die Maske. Einfach übergestreift und schon wird es absolut dunkel!
    
    Natürlich verstehe ich ihr Anliegen, wahrscheinlich muss sie auf Stalker achten klar bei ihrem Aussehen.
    
    „Ich führe dich jetzt mit der Leine! Nimm deine Hände nach hinten! Ich fessle sie nicht, damit du dich abfangen kannst solltest du stolpern. Keine Sorge es ist nicht weit!"
    
    Wie weit nicht weit ist kann ich nicht sagen, denn so ohne die Augen wirkt es unendlich lange. Hin und wieder warnt sie mich vor einer Stufe, dann hören sich Ihre Schrittgeräusche wie in einem großen Saal an und irgendwann, steigen wir eine Treppe hinunter. Wir scheinen angekommen zu sein.
    
    „Jetzt 2 Schritte zurück! Nimm die Hände nach oben!"
    
    Ich spüre wie meine Arme befestigt werden! „Warte hier auf mich!"
    
    Es riecht feucht, auch wenn ich es nicht genauer zuordnen kann. Ich glaube ich bin an so einem Andreaskreuz gefesselt, zumindest ist ...
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