1. Ein kritischer Moment


    Datum: 02.03.2023, Kategorien: Reif Autor: Sibelius

    ... vierten Ausflug schlich ich ihnen hinterher. Das war wieder nicht sehr vornehm von mir. Darf man in fortgeschrittenem Alter nicht mehr eifersüchtig sein?
    
    Es bestätigte sich mein Verdacht oder zumindest meine Vermutung. Beide hatten sich auf einer Bank für Spaziergänger niedergesetzt. Es wurde kräftig geküsst und mehr. Inzwischen glaubten sie wohl, die zunehmende Dunkelheit schütze sie. Er war, wie ich ja wusste, im gleichen Alter wie Lilly, also zehn Jahre jünger als ich. Lilly trug eins ihrer wunderschönen und sehr leichten Sommerkleider. Es war vorne komplett durchgeknöpft. Da der Abend immer noch sehr warm war konnte man es sich auf so einer Bank und in so einem Kleid dort bequem machen. Er war, glaube ich, auch schon zwanzig Jahre oder so verheiratet. Sein Name war Gero.
    
    Die Umarmung der beiden wurde immer enger, die Küsse immer tiefer. Ich stand wie angewurzelt hinter einem dicken Baumstamm. Dann fing Gero an, ihr Kleid vorne aufzuknöpfen. Sobald er die oberen drei Köpfe gelöst hatte, verschwand seine Hand in dem jetzt sehr tiefen Ausschnitt. Ich wusste, wie üblich trug Lilly auch heute keinen BH, und ich sah durch den dünnen Stoff hindurch, was seine Hand dort trieb. Lilly ließ keine Abwehrreaktion erkennen, ganz im Gegenteil schien sie ihn mit ihren Küssen noch anzufeuern. Seine Hand erschien wieder aus dem Ausschnitt heraus, und nun knöpfte er auch noch das restliche Kleid auf. Lilly saß nun halbnackt auf der Bank neben ihm. Viel Zeit blieb den beiden nicht, ...
    ... das war ihnen natürlich bewusst. Schon zwängte Gero seine Hand in ihren Slip. Lilly zog ihn schnell aus, damit Gero und seine Hand mehr Bewegungsfreiheit hatten. Gero nutzte das sofort aus, er fingerte Lilly ungehemmt. Dann öffnete Lilly seinen Hosenschlitz, holte sein Ding heraus, und, ich glaubte es nicht, sie beugte sich zu ihm hinunter und verschlang mit ihrem Mund das bereits steife Instrument.
    
    Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie blies unserem Freund Gero einen. Was sie bei uns zuhause nur selten tat, setzte sie hier freimütig in die Praxis um. Ich sah die konzentrierten bis verzückten Gesichtszüge von Gero. Es waren bereits etwa zwanzig Minuten vergangen. Den beiden rannte die Zeit davon, wollten sie nicht auffallen ob ihrer Abwesenheit von der Gesellschaft. Lilly richtete sich wieder auf, stand auf und stellte sich neben die Lehne der Parkbank. Mit ihrem Hintern hüpfte sie leicht drauf und spreizte ihre Beine. "Komm", forderte sie Gero auf. Halb im Stehen, halb im Sitzen präsentierte sie ihm ihre fickbereite Ehefotze. Jeder Mann an Geros Stelle hätte ebenso schnell reagiert, wie er es jetzt in die Tat umsetzte. Die Höhe war genau richtig, um sie mit leicht durchhängenden Knien zu vögeln. Es bedurfte maximal fünf Minuten, und nach Lilly kam es auch Gero. Nach rund einer halben Stunde waren beide wieder zurück bei unserer Gesellschaft. Die Frau von Gero fragte Lilly: "Na, hat er auch Dir einen Vortrag über die wunderbare Natur gehalten, so wie er es immer bei ...
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