Monika 06 - Sexgeschichten

Monika 06

... auf und zeig uns deinen Arsch!" sagte Monika die immer noch meinen Schwanz spürte und kreisende Bewegungen machte.

Susanne stellte sich vor uns, drehte sich um und bückte sich! Ich konnte den Plug sehen der in ihrem Arsch steckte.

Monika stand auf und ein Gemisch aus Sperma und Fotzensaft lief ihre Beine hinunter.

„Jetzt leck mich sauber!" befahl sie Susanne. Sie nahm das Kissen, legte es vor Monika und kniete sich darauf.

Sie begann bei ihren Zehen und leckte die Saftmischung mit ihrer Zunge Richtung Fotze auf. Sie leckte, schloss den Mund und schluckte. Dann leckte sie weiter.

Monika schien es sehr zu geniessen! Als sie ihre Füsse und Innenschenkel saubergeleckt hatte, begann sie die letzten Reste aus Monikas Fotze zu lecken. Monika stellte einen Fuss auf meinen Oberschenkel damit Susanne besser ihre Fotze lecken konnte.

„Fertig Meisterin" sagte sie und blickte Monika wie ein kleiner treuer Hund von unten nach oben an.

„Sehr gut, jetzt darfst du deinen Plug aus dem Arsch nehmen und duschen gehen!"

Susanne ging ins Haus. Monika drehte sich wieder zu mir, lächelte mich an und sagte:

„Ist heute nicht bei Erich der Fickabend?"

„Ja ich weiss, da werden wir heute wohl hingehen." sagte ich und freute mich schon sehr darauf Susanne als unsere Sklavin zu präsentieren.

Der Tag verlief ganz angenehm. Wir kochten zusammen und backten einen Kuchen. Es war Harmonie pur unter uns 3. Wie ein verliebtes Paar zu dritt gaben wir uns wechselweise immer wieder ...

... mal kleine Küsse im vorbeigehen.

Susanne entwickelte sich zu einer echten Partnerin für uns beide. Das Sklavenspiel war nur für unsere sexuellen Neigungen gedacht das wir in bestimmten Situationen zusammen geniessen konnten.

Beim Mittagessen sagte ich zu Susanne:

„Wir gehen heute Abend zu Erich. Er hat einen Swingerclub und 1x im Monat sind nur geladene Gäste dabei. Also alles Menschen die wie gute Freunde einen Abend verbringen. Du wirst heute als unsere Sklavin vorgeführt! Monika sagt dir was du anziehen sollst!"

Susanne sah mich an, lächelte und gab mir einen Kuss:

„Ja mein Meister! Gerne!"

Es wurde Abend, Monika und Susanne waren Duschen und gingen ins Schlafzimmer damit Monika ihr sagte was sie anzuziehen hat!

Beide kamen und ich war baff! Ich traute meinen Augen nicht!

Susanne hatte einen hautengen dunkelroten Latexanzug an. Er war an ihren Brüsten ausgeschnitten. Die grossen, festen Titten bewegten sich mit der geringsten Bewegung und ihre kleinen rosa Knospen waren steif. Im unteren Bereich sah ich den Ausschnitt der ihre Fotze freilegte. Der Anzug reichte bis zu ihren Knöcheln. Sie trug hohe offene Schuhe die ihre hübschen Zehen mit dunkelrotem Nagellack noch besser zur Geltung brachten. Sie trug ein, ebenfalls rotes Halsband mit einer ca. 2m langen Kette an dessen Ende eine Fessel mit Klettverschluss war.

Monika sagte zu Susanne:

„Jetzt zeig dich von hinten!"

Susanne drehte sich um und ich sah, das ihr wunderschöner, kleiner, fester ...