1. One Night Love


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... mir beinahe ein wenig zu schnell, ich hätte sie gerne noch eine Weile verwöhnt.
    
    Doch ich grinste zurück und hob den Arsch aus dem Polster. Sie knurrte wie eine Wölfin und zerrte die Hose runter, kaum dass sie den Reißverschluss halb offen hatte. Die Unterhose folgte. Mein Schwanz brach hervor und richtete sich auf sie, ein großer Zeiger der Begierde.
    
    „Nett", kommentierte sie und kicherte. „Du bist ja rasiert."
    
    „Kann Haare nun mal nicht leiden." Mir gefiel mein Intimbereich sehr gut ohne das dunkle Gewölle. Das sah doch irgendwie sauberer aus, oder? Da nahm ich die Mühe der regelmäßigen Pflege gerne auf mich.
    
    „Dann wird dir mein Kätzchen vermutlich auch gefallen." Sie zwinkerte mir zu. „Ist auch nackt."
    
    Ich kam nicht zu einer Erwiderung. Sie hängte sich zwischen meine Knie und hatte eine Sekunde später meinen steifen Riemen im Mund. Mit einem tiefen Seufzen lehnte ich mich zurück und sah ihr dabei zu, wie sie mir einen blies. Sie verstand etwas davon, das sah und fühlte ich sofort. Mit routinierten ...
    ... Bewegungen massierte sie den Stab beidhändig auf und ab und ließ dabei Lippen und Zähne um den Wulst spielen.
    
    Ihre Zungenspitze flatterte am Frenulum und sorgte dort für ein Prickeln, das mir durch Mark und Bein fuhr. Ich genoss das Schauspiel, ebenso wie der Anblick der beiden Brüste, die unter ihr schaukelten und so hübsch nach Euter aussahen.
    
    „Langsamer", stöhnte ich und zwang mich zur Lockerung der Beckenbodenmuskeln. „Sonst komme ich in einer Minute."
    
    „Na und?" Sie lächelte wie eine Hexe, während sie auf mir kaute. „Es gibt Schlimmeres." Damit schob sie sich höher und barg meinen Pfahl zwischen ihren beiden Kissen, die sie hierfür gegeneinanderdrückte. Zusammen mit dem Brustbein bildeten sie ein weiches Futteral. Vanessa schnaufte und ging tiefer. Meine Eichel tauchte rot und nassglänzend an ihrer Kehle auf.
    
    „Stehst du auf Brustfick?", wollte sie wissen und ließ mein Gerät verschwinden.
    
    „Normalerweise nicht so", seufzte ich und passte mich ihren Bewegungen an. „Aber in deinem Fall mache ich mal ´ne Ausnahme." 
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