1. Der alte Mann und der See Teil 02


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bymeistereckhart

    ... dem Alten seinen Schwanz mit unseren Zungen, wurde ich schon wieder hart. Es war so versaut und so geil und niemals hätte ich damit gerechnet. Auch meine Freundin leckte mit einem Lodern in den Augen, das mir zeigte, dass sie auch immer noch extrem geil war.
    
    Der Alte sagte zu mir gewandt, dass ich wohl was vergessen hätte, ich hätte ja nur ihr Gesicht und ihre Titten gesäubert, aber er will noch sehen, wie ich meinen eigenen Saft aus ihrer Pussy lecke. Also stieg sie von mir herunter, spreizte ihre Beine und ich ging auf alle viere und leckte mein eigenes Sperma von ihrem Geschlecht. "Braver Junge", sagte er nur und tätschelte dabei meinen Hintern. Schon halb im Weggehen drehte er sich noch einmal um und sagte: "Das habt ihr beiden heute gut gemacht. Nächste Mal werde ich euch ficken! Träumt schön von mir." Dann war er auch schon verschwunden.
    
    Ich machte einfach weiter und fingerte sie, um mein gesamtes Sperma aus ihr heraus zulecken und weil sie meistens abspritzt, wenn ich einen bestimmten Punkt bei ihr reize, wenn sie schon sehr erregt ist. Wobei spritzen übertrieben ist, es ist eher ein beständiges glucksendes Squirten. Nicht aber an dem Tag am See, nach nur wenigen Auf und Ab Bewegungen meiner Finger spritzte sie mich mit enormen Druck komplett voll, ich duschte fast in ihrem Saft, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Irgendwann klopfte sie mir zweimal auf die Schulter, unser Zeichen, dass sie genug hatte, nicht mehr konnte und ich zog meine Finger langsam wieder ...
    ... aus ihr heraus. Sie sackte japsend in meine Arme und ich hielt sie, bis sie wieder zu Atem fand.
    
    Nachdem wir wieder halbwegs bei Sinnen waren, wurde uns bewusst, dass der Alte zwar weg, wir aber keineswegs allein waren. Nicht weit von uns entfernt stand eine Gruppe Männer, vielleicht ein Dutzend und applaudierte. Wie absurd das war, als hätten wir hier eine Zirkusnummer aufgeführt. Wir wurden hochrot und gingen schnell ins Wasser, um uns abzukühlen und zu waschen. Die Männer waren zum Glück verschwunden, als wir zurück zu unseren Sachen gekommen waren und wir zogen uns schnell an, packten unser Zeug, nahmen unsere Fahrräder und radelten nach Hause. Was für ein Tag.
    
    Ich schreckte aus meiner Erinnerung hoch, als es laut an der Tür klingelte. Wie lange habe ich jetzt schon von dem Tag am See geträumt? Ich sprang zeitgleich mit meiner Freundin auf und sie schaute an mir runter. "Mit dem Ständer kannst du aber nicht zur Tür, ich mach das schon." Ich war knüppelhart. "Dafür musst du mir gleich aber erzählen, warum du so geil bist", fügte sie grinsend hinzu, während sie sich mein weißes T-Shirt überzog und zur Tür ging.
    
    Unsere Wohnungstür führt direkt ins Wohnzimmer, an das der Balkon grenzt, ich musste mich also ganz links auf die Bank setzen, um nicht von unserem Besuch gesehen zu werden. Nackt und mit weit abstehendem, steifen Penis mussten mich unsere Nachbarn ja nicht unbedingt sehen. Wahrscheinlich will nur jemand ein Paket abholen, was wir angenommen hatten.
    
    Ich ...