Jayme CD Teil 01 (Vorgeschichte)
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byJayme89
... danach. Offenbar waren auf diesen Sexdating Seiten mehr Schlappschwänze und Faker unterwegs als Autos auf einer dicht befahrenen Hauptstrasse.
Dann endlich beim vierten Versuch klappte es. Auch diesmal hatte mich mein urprüngliches Date sitzen gelassen doch ich konnte dann kurzfristig doch noch jemanden klarmachen, der auf mein Angebot mich einem Master eine Stunde lang zur Verfügung zu stellen reagierte. Ich war wider in meinem Hotelzimmer. Frisch rasiert, geduscht, mein Anus hatte mehrere Spühlungen hinter sich und auf meinem Kopf sass eine Schwarze Perrücke. Meine Lippen waren Nuttig geschminkt, genau wie mein restliches Gesicht. Ich trug einen Ganzkörper Body, der meinen Hintern (Mein hervorstechendstes Merkmal als Crossdresser) frei liess. Darüber trug ich das kurze Kleidchen einer Sissy Maid, dessen kurzgeschnittener Rock, meinen Arsch nur halb bedeckte. Meine Nervosität war ein wenig durch die Unsicherheit gedämpft, ob er wirklich kommen würde.
Doch dann klingelte es an der Tür meines Hotelzimmers.
Mein Magen zog sich vor lauter Nervosität zusammen und ich öffnete die Tür. Danach kniete ich mich hin und wartete auf die Person die mich offiziell Anal entjungfern würde. Er war etwa Fünfundfierzig, sah gut aus und war kräftig gebaut. Er zog einen sehr starken Duft nach Deo und Männerparfüm nach, doch das störte mich nicht. Ich richtete meinen Blick auf den Boden und flüsterte: "Guten Abend Herr." "Good evening." Kam es leise zurück. Aus irgendeinem Grund sprach ...
... er Englisch und mit verstellter Stimme. Warum weiss ich noch heute nicht. Er stand mit gespreizten Beinen vor mich hin. Ich bemerkte dass er eine einfache Trainerhose trug. Gehorsam griff ich ihm durch den Stoff seiner Hose zwischen seine Beine. Ich spürte seinen schon halbsteifen Schwanz durch die Hose hindurch. Ich drückte auch mein Gesicht an seine Beule und spührte die schnell härter werdende Erektion.
Eigentlich hatte ich vorgehabt mir Zeit zu lassen doch in meiner Nervosität und meiner Geilheit konnte ich nicht an mich halten. Ich zog meinem Typen, (er hatte niemals einen Namen genannt), die Hose herunter. Die Unterhose folgte, während er sich das T-Shirt auszog. Er besass einen etwa achtzehn Zentimeter langen nach oben gebogenen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand. Es war schon über ein Jahr her, dass ich den letzten fremden Schwanz angefasst hatte. Ich liebe diese warme samtweiche Härte eines Penises. Einen Moment lang zögerte ich. Dann nahm ich ihn in den Mund. Der Geschmack machte mich noch geiler und ich fokussierte mich ganz darauf den Schwanz dieses Fremden zu blasen, während meine Hände über seinen Körper fuhren. Ich massierte seine breite Brust, seine Nippel und seine Schenkel. Er stöhnte und sagte ein paar mal: "Yess Baby, yess." Doch mehr kam nicht von ihm.
Dann zog er sich aus meinem Mund zurück, packte mich am Arm und zog mich aufs Bett. Ich zitterte nun beinahe vor lauter Nervosität und Geilheit, als er mich bäuchlings aufs Bett drückte, die Knie auf ...