Ehefrau wird zur Ehehure 03 - Sexgeschichten

Ehefrau wird zur Ehehure 03

... ist", meinte sie.

Also war auch das wieder vertagt. Aber immerhin hatte sie es nicht kategorisch abgelehnt.

Als es dann Samstags abend war, verabschiedete sich Sandra mit einem Kuss und ich wünschte ihr viel Spaß.

Sie trug eine weiße Bluse und einen karierten Rock, welcher kurz über ihren Knien endete. Dazu halterlose Nylons und ihre braunen Stiefel. Sandra hatte sich sogar dezent geschminkt, was sie nur selten machte.

Alles in allem ein toller Anblick, jedoch nicht zu nuttig.

"Viel Spaß mein Schatz, tu nichts was ich nicht auch tun würde!" Sagte ich und gab ihr zum Abschied noch einen klapps auf den Arsch.

"Würde ich nie tun" gab sich Sandra gespielt entrüstet und zwinkerte mir schelmisch zu.

"Willst du nicht auch mit deinen Kumpels um die Häuser ziehen?, fragte sie mich.

"Ach nö, bin zu geschafft von der Woche, ich schau mir auf Amazon die neuen Folgen von "the Boys" an und trink ein zwei Bier."

"Also gut, hab Spaß, tschüüüs!"

Ich machte es mir also gemütlich auf der Couch und freute mich mal wieder das anschauen zu können worauf ich Lust hatte und nicht irgend eine Schnulze.

Etliche Folgen später, eine Tüte Chips und ein paar Bier, weckte mich unsere Türglocke. Bin ich doch tatsächlich auf der Couch eingeschlafen, dachte ich verdattert und schaute auf die Uhr. Es war schon halb zwei morgens.

Als ich die Tür öffnete stand Sandra vor mir.

"Sorry Schatz, es ist Spät geworden und ich habe meinen Schlüssel zu hause vergesse. Hab ich ...

... dich geweckt?"

"Bin auf der Couch eingepennt, wo wart ihr?"

"Tanzen und dann noch auf einen happen zum Japaner"

Sandra war äußerst gut gelaunt. Man sah ihr an, dass sie viel spaß mit ihren Freundinnen hatte. Vermutlich waren sie wieder in ihrem Lieblings Tanzlokal. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Frisur leicht zerzaust.

Auch ihr Make-up war nicht mehr ganz frisch.

Ich umarmte sie zur Begrüßung und sie küsste mich. Sie wollte mir nur einen schmatzer auf den Mund geben, aber mir war nach mehr. Ich packte sie am Arsch, zog sie zu mir her und schob ihr meine Zunge in den Mund.

Sandra roch herrlich nach ihrem Parfüm vermischt mit Schweiß und sie schmeckte leicht nach Rotwein, mit einem hauch von Sushi.

"Wie wars?" fragte ich sie.

"Toll, hat spaß gemacht war ihre Antwort, "jetzt brauch ich aber erstmal eine heiße Dusche und dann ein kuscheliges Bett"

"Alles klar, ich schalte noch den Fernseher aus und räum die leeren Bierflaschen weg, dann mach ich mich auch Bettfertig."

Als ich ins Badezimmer kam, war Sandra bereits am Duschen. Ich schnappte mir meine Zahnbürste und begann die zähne zu putzen. Dabei fiel mein Blick auf Sandras Klamotten, welche Sie achtlos auf den Wäschekorb geworfen hatte. Ihren Slip hatte sie als letztes ausgezogen, deshalb lag er ganz oben.

Es war ein türkisfarbener String mit Spitzenverzierungen.

Ich runzelte die Stirn, da Sandra selten einen String trug wenn sie tanzen ging. Sie meinte immer, dass der String dann in der ...