1. Meine Geliebte fickt meinen Arsch


    Datum: 07.03.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomS87

    ... ziemlich anstrengend. Das müssen wir unbedingt wiederholen! Jetzt kannst du aber erstmal ins Bad gehen und dich säubern. Anschließend kannst du meine Muschi lecken, ich brauche das jetzt."
    
    Kerstin zog jetzt ihren Dildo aus mir und gab mir einen kleinen Klaps auf den Hintern. Jetzt konnte ich mich erheben und nachdem ich sie innig geküsst hatte, ging ich ins Badezimmer und duschte schnell.
    
    Als ich, jetzt wieder sauber, ins Schlafzimmer kam, lag Kerstin ohne den Umschnalldildo mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ohne viel Zeit zu verlieren, kletterte ich schnell zu ihr und versenkte meinen Mund auf ihre leckere, glattrasierte Muschi. Da ich mittlerweile ihre Vorlieben kannte, ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen wirbeln, um anschließend ihr Lustknospe zu verwöhnen. So dauerte es nicht lange und sie drückte meinen Kopf fest in ihre Scham, als auch sie ihren Orgasmus bekam.
    
    Nachdem sie meinen Kopf wieder freigegeben hatte, legte ich mich neben sie und sie kuschelte sich eng an mich. Wir waren beide rundum befriedigt, aber auch ausgelaugt und erschöpft.
    
    Nach einiger Zeit erhob sie sich, setze sich auf mich, ...
    ... nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihre Lippen auf die meinigen. So küssten wir uns innig eine scheinbare Ewigkeit. Meine Hände spielten währenddessen mit ihren Brüsten und mein Schwanz stellte sich wieder auf. Kerstin spürte dies, fasste mit einer Hand herum und steckte meine harte Latte in ihre Muschi. Daraufhin setzte sie sich auf und stützte sich mit den Händen auf meine Brust ab. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte zu mir, "Was hältst du davon, wenn du zu mir ziehst? Mein Haus ist groß genug für uns beide. Und deine Wohnung kannst du erstmal behalten, falls es mit uns doch nicht klappt. Was denkst du?". Ich zog sie zu mir heran und küsste sie wieder innig, bevor ich ihr antwortet, "Ich denke, das ist eine sehr gute Idee. Außerdem habe ich das Versteckspiel satt, ich will mich zu dir bekennen, egal was die anderen sagen oder denken! Ich hatte mich nicht getraut dies vorzuschlagen, ich wollte dich nicht bedrängen. Und wenn ich bei dir wohne, dann kannst du mich jeden Tag mit deinem Strapon ficken.".
    
    "Abgemacht, so machen wir es!", sagte sie und ich sah Tränen in ihre Augen, bevor sie mich wieder küsste. 
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