1. Jo und Mali


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Chchorge

    ... würde sie direkt neben ihm liegen. Er schloss die Augen und träumte, wie geil es doch wäre, wenn sie jetzt bei ihm sein könnte.
    
    Er würde sie auf den Rcken legen und mit seiner Zunge ihr Tal durchforschen, um immer mehr von ihrem Liebessaft aufnehmen zu können. Er würde seine Hände unter ihren Arsch schieben, damit er ihr Lustzentum noch besser mit seiner Zunge bearbeiten könnte.
    
    Jetzt stöhnt sie auf, sie kommt dem Horizont immer näher und auch er merkt, wie es in seinen Lenden anfängt zu zucken. In Gedanke nimmt er seine Hände nach vorne und spielt mit ihren Nippeln. Er zwirbelt sie durch seine Finger, knetet ihre geilen Brüste und ihr Stöhnen wird immer wilder. Sie rennt auf die Zielgerade zu und will nun ihre Erlösung. Jo wichst seinen Schwanz und will gleichzeitig mit ihr kommen. Er hört das feuchte Geschmatze aus ihrer Liebeshöhle gepaart mit ihren Lustrufen.
    
    Alles wird immer schneller und immer wilder. Und dann kommen sie. Sie kommen zusammen, obwohl doch viele Kilometer zwischen ihnen liegen. Lange Fontänen seines Liebessaftes schiessen aus seiner Schwanzspitze und landen auf dem Fliesen vor seinen Füssen. Er hört sie immer ...
    ... noch stöhnen am anderen Ende der Leitung, was ihn schier wahnsinnig werden lässt. Immer und immer wieder schiessen weitere Strahlen seines heissen Spermasaftes aus ihm heraus. Dann wird es still. Beide hatten ihren Höhepunkt und geniessen es, dass ihr Körper langsam wieder zu Ruhe kommt. Jo spürt seinen Herzschlag und hält noch immer seinen Schwanz in der Hand, der nicht im Geringsten daran denkt, an Standfestigkeit zu verlieren.
    
    "Bist du noch da" fragt er leise in den Hörer. "Ja, ich bin noch da. Es war wunderschön. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Ich danke dir" flüsterte Mali zurck.
    
    Leider musste Mali dann wieder los, da der Umbau sich nicht von alleine erledigte. Jo aber konnte nicht anders, er musste das gerade Erlebte nochmal geniessen. Also schloss er wieder die Augen und nahm seinen noch immer prall abstehenden Liebespeer in die Hand und wichste was das Zeug hielt. Und schon nach kurzer Zeit überkam ihn wieder ein Schauer, und er verspritzte sein heisses Sperma über die Fliesen. Es war zwar nicht so viel wie beim ersten Mal, aber es hätte mit Sicherheit gereicht, um eine Frau glücklich zu machen.
    
    ENDE TEIL 1 
«1234»