1. Mein erster Dreier


    Datum: 10.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Claudia

    ... anderen Hand spielte er ganz vorsichtig an meinem Poloch. Ich hatte noch nie Analsex und war mir auch nicht sicher, ob ich es ausprobieren wollte. Ich zierte mich ein wenig. Bernd verstand und streichelte erst mal nur meine Pobacken. Ich erinnerte mich an Mails meiner neuen Internetbekannten. Sie schwärmte so von anal. Ihre Beschreibungen machten mich schon immer neugierig, aber irgendwie hatte ich mich nicht getraut, meine Wünsche Thomas mitzuteilen. Sollte ich es doch mal wagen? Bernds Finger holten sich was von meinem Muschisaft und versuchten es wieder, den hinteren Eingang zu nehmen. Ich ließ ihn nun einfach mal gewähren und ließ mich weiter treiben.
    
    Seine andere Hand bescherte mir ja währenddessen immer noch diese wohligen Schauer, die mich immer willenloser machten. Und er war an meiner Hinterpforte sehr zärtlich. Ganz behutsam spürte ich seine Fingerkuppe. Langsam und ganz behutsam kam sein Finger immer weiter in mich. Und dann brach meine innere Barriere. Ich spürte ihn fest in mir. Langsam bewegte er seinen Finger in mir und ich wusste nicht, wie mir geschieht.
    
    Wenn ich das geahnt hätte, was für ein geiles Gefühl es ist, in allen drei Öffnungen was stecken zu haben. In meinem Mund befand sich Jürgen' s Schwanz, in meiner Muschi und in meinem After Finger von Bernd. Oh das war im wahrsten Sinne ein erfüllendes Gefühl. Ich spürte deutlich, das sich mein Höhepunkt ankündigt. Ich wollte jetzt noch einen Schritt weiter gehen und einen Penis in mir spüren. In meinem ...
    ... Poloch.
    
    "Bitte Bernd, stoß mir deinen Prügel in mein Hintern", bettele ich ihn an. Diesem Wunsch kam er umgehend nach, stülpte sich ein Kondom über und spukte mir auf den Hintern. Sein Speer hatte keine Mühe, in mich einzudringen. Aber ich hatte große Probleme, die Besinnung nicht zu verlieren. Ich war wieder am ausrasten. Bernd stieß mich erst ganz sanft und wurde dann immer leidenschaftlicher. Seine Arme hatte er um meine Hüften gelegt und seine Finger spielten an meiner Grotte. Ich schrie. Ich tobte. Mit allen Mitteln wollte ich nun Jürgen's Sperma spritzen sehen. Er war ja bereits im gleichen Stadium wie ich und wir mussten versuchen, zusammen zu kommen. Von meinem nächsten Orgasmus würde ich mich nicht so schnell mehr erholen, das wusste ich. Ich rieb und streichelte und wollte sein bestes Stück fast aufessen. Gleichzeitig spürte ich das Ziehen in meinem Unterleib und ich wurde schier irre. Es war ein Geschrei und Gestöhne im Zimmer dass es ein Wunder war, das wir keine Beschwerden bekommen haben. Jürgen flehte nun förmlich, seine Ladung raus zu lassen. "Ich kann nicht mehr, ich komme, bitte..." schrie er nochmals auf und dann verspannte sich sein ganzer Körper und seine milchige Flüssigkeit spritzte aus seinem Speer. In diesem Moment gab auch ich mich meiner Lust geschlagen und erlebte meinen ersten "Analorgasmus", wobei Bernd' s Finger an meiner Muschi nicht ganz unschuldig an meiner wilden Explosion waren. Wie in Trance rieb ich noch zwei drei weitere Fontänen aus ...
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