1. Der Ausnahmezustand


    Datum: 10.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeistermann

    Seid gegrüßt,
    
    Dies ist meine erste Geschichte. Ist sie wahr, teilweise wahr oder frei erfunden? Das muss jeder für sich selbst beurteilen! Es handelt sich nicht um eine klassische Hardcore Story, bei der es zugeht wie im Pornofilm. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß!
    
    - Kapitel 1 - Intro
    
    Mein Name ist Adrian, aber die meisten nennen mich nur Ari. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die mir so oder so ähnlich damals passiert ist!
    
    Ich bin 22, Einzelkind und lebe zusammen mit meiner Mutter Susanne. Sie ist 46 und wir beide haben ein sehr gutes Verhältnis. Es ist eine verrückte Zeit im März 2020. Erst macht vor einer Woche meine Freundin Schluss und jetzt hat sich innerhalb weniger Wochen die ganze Welt auf den Kopf gestellt. Da wäre mir ja fast eine Zombie Apokalypse lieber gewesen.
    
    Der Betrieb, in dem ich gerade meine Ausbildung mache, ist zum Glück finanziell gut aufgestellt, daher gibt es für mich quasi bezahlten Urlaub mit ein bisschen Home-Office. Auch Mama macht momentan Home-Office. Sie arbeitet bei einem Versicherungskonzern und hat deutlich mehr zu tun als ich. Dennoch scheint sie damit insgesamt sehr zufrieden zu sein.
    
    Wir leben zusammen in einem kleinen Mietshaus, perfekt für zwei Personen, so das man sich jetzt nicht jede Minute über den Weg läuft. Mein Wohnbereich ist unten, ihrer oben. Wohnzimmer und Küche benutzen wir gemeinsam, ein Bad hat jeder sein eigenes. Und bei den Arbeiten im Haushalt sind wir ein echt gutes Team. Vor dem ...
    ... Kontaktverbot war ich eigentlich wenig zu Hause, wir hatten beide mehr oder weniger unser eigenes Leben.
    
    Meine Mutter ist eine echte Dame, die eigentlich in jeder Situation irgendwie gut aussieht, vor allem für ihr Alter. Sogar wenn sie viel Zeit Zuhause verbringt, achtet sie stets auf ihr gepflegtes Äußeres.
    
    Genau wie ich, ist auch meine Mutter Single, allerdings schon seit ca. einem Jahr.
    
    Und jetzt hocke ich zusammen mit ihr die meiste Zeit daheim, was für uns eine ganz neue Situation ist, in der wir uns beide auch ein bisschen neu kennenlernen. Das fängt damit an, das wir Morgens öfter zusammen frühstücken. Vorausgesetzt ich schlafe nicht so lange, weil ich mal wieder die Nacht durch gezockt habe.
    
    Aufgrund der großen Unsicherheit die gerade herrscht, bin ich echt froh nicht alleine zu sein und sie an meiner Seite zu haben. Ich glaube, ihr geht es genauso und wir beide geben uns den nötigen Halt. Die räumliche Nähe führt irgendwie auch zu einer größeren emotionalen Nähe zwischen uns. Wir können über Gott und die Welt reden und auch offen über sehr private Themen sprechen.
    
    Auch körperlich sind wir uns näher und fangen an uns irgendwie jeden Tag mindestens einmal zu umarmen, wenn wir uns im Haus begegnen. Seitdem wir uns so nah sind, habe ich außerdem den Eindruck, das meine Mutter sich deutlich freizügiger kleidet. So kam es schon mal vor, das sie nur im T-Shirt oder mit offenem Bademantel nach unten in die Küche kam. Das gewährte mir hin und wieder interessante ...
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