1. Der Proktologe Teil 03


    Datum: 10.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byfbgm

    ... Beine sogar Stahlfesseln. Auf diesem Stuhl werden Dauereinläufe und Hydrocolon-Behandlungen ge-macht erklärte mir Olaf. Die Sitzfläche war sehr knapp bemessen, beide Oberschenkelauflagen ließen sich stufenlos nach außen verstellen. Mir wurde klargemacht, dass ich nun den Stuhl ein-weihen dürfte.
    
    Ich setzte mich auf den Stuhl, meine Oberschenkel wurden bereits jetzt erkennbar gespreizt, mei-ne weit vom Körper abgespreizten Arme und Füße wurden mit den Stahlfesseln unverrückbar am Stuhl festgeschnallt. Auch mein Rumpf und sogar die Brust wurden anschließend mit breiten Gur-ten am Stuhlgestell befestigt. So saß ich komplett festgezurrt und musste abwarten, was jetzt auf mich zukam.
    
    Der Stuhl war vollelektrisch verstellbar, wie von Geisterhand fuhr der komplette Stuhl mit mir erst ca. 80 cm nach oben, sodass mein Schwanz, Hoden und Arsch freizugänglich für weitere Manipula-tionen waren. Damit nicht genug, nun wurde der Stuhl auch noch nach hinten gekippt, fast so weit, dass ich in eine liegende Position gebracht wurde. Sven hatte die gesamte Maßnahme (Hinsetzen, Arm-, Fuß-, Brust- und Rumpffesselung sowie Hochfahren und Kippen des Stuhles) in einem Video zu Dokumentationszwecken festgehalten.
    
    So nebenbei erfuhr ich jetzt auch, warum Fotos und sogar Videos erstellt wurden; Olaf beabsichtig-te neben seiner originären Praxis als Proktologe zukünftig auch die im Rahmen der Spieleabende vorgenommenen Maßnahmen zu vermarkten und brauchte daher einschlägiges Bildmaterial für ...
    ... die im Aufbau befindliche Homepage des geplanten Klinikerotischen Etablissements. Für Diskreti-on war natürlich gesorgt, sämtliche Köpfe der behandelnden und der behandelten Personen wur-den unkenntlich gemacht, auch individuelle Körpermerkmale, die auf eine bestimmte Person rück-schließen lassen, werden nicht veröffentlich.
    
    Olaf näherte sich mit einem Glaskolben und spritzte mir eine ordentliche Portion Gleitmittel in meinen Arschkanal. Direkt anschließend zeigte er mir das neue Darmrohr, das er jetzt in meinem Arsch versenken wollte. Das Rohr war ca. 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von ca. 30 mm; am Rohr waren zwei unterschiedlich dicke Schläuche angebracht. Wie mir Olaf erläuterte, ein etwas kleinerer Wasserzufluss und ein größerer Abfluss, das den gelösten Darminhalt an-schließend vollkommen geruchsneutral abführte. Damit das Rohr bei der Spülaktion nicht aus dem Darm rutscht, wird ein Ballon direkt hinter dem ersten Sphinkter stramm aufgepumpt und das Rohr damit im Enddarm blockiert.
    
    „Damit werden wir Dich ordentlich leer kriegen, ohne dass Du das unschöne Abführmittel nehmen musst, außerdem wirst Du reichlich Spaß dabeihaben, ständig gefüllt und wieder entleert zu wer-den" führte Olaf weiter aus. „Der Ballon und das stetig ein- und ausfließende Wasser werden Dei-ne Prostata schon in Schwung halten."
    
    Los ging es, mein Arsch wurde jetzt auch noch außen richtig gleitfähig gemacht, schon fühlte ich den Druck des Darmrohres an meinem Schließmuskel, der aber ...
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