1. Der Proktologe Teil 03


    Datum: 10.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byfbgm

    ... soweit abgeschlossen seien, dass ein Einsatz unter eng-maschiger Überwachung vertretbar sei. Die genaue Wirkung würde sich bald einstellen. Da es ein Langzeithormon ist, würde ich mindestens die nächsten 3 Jahre erheblich mehr Vorsaft produzie-ren, ein erkennbares Längenwachstum des Schwanzes sowohl im schlaffen, als auch im erigierten Zustand wäre wahrscheinlich; darüber hinaus würden bereits kleinste Reize mich extrem schnell zu einer Erektion bringen. Schöne Aussichten ....
    
    Ich hörte eine Bewegung an der Tür, Sven drehte den Stuhl, auf dem ich lag, in Richtung Tür, da-mit ich den weiteren Ablauf sehen konnte. Jeder, der den Raum jetzt betrat, konnte mich damit vollständig festgezurrt auf dem Klistierstuhl mit stattlicher Erektion und immer noch leicht offen-stehenden After bewundern ...
    
    Der Apotheker hat es doch tatsächlich geschafft, jetzt auch am Spieleabend teilnehmen zu können. Sven forderte ihn auf, sich umgehend vollständig zu entkleiden. Auf Befragen bestätigte Gerd, der Apotheker, dass er weisungsgemäß vollständig abgeführt hatte und sich auch mehrere Male klis-tiert hatte, bis nur noch klares Wasser seinen Darm verließ. Nackt wie Gott ihn schuf, stand Gerd jetzt vor den Behandlern, dicht behaart, sodass man Schwanz und Hoden im schlaffen Zustand kaum erkennen konnte. Sven fragte ihn ganz scheinheilig, ob er denn nicht auch so blank sein wol-le, wie die anderen, damit man seine Männlichkeit besser sehen könnte. Gerd bejahte das zöger-lich; damit war es ...
    ... sofort um ihn geschehen.
    
    Sven fesselte blitzartig seine Arme hinter dem Rücken und dirigierte ihn in die Dusche; dort wurde ihm auch noch ein Beinspreizstange angelegt und er unverrückbar in der Dusche an in der Wand eingelassenen Ringen arretiert. Die Rasur ging Sven wie üblich flott von Hand, schon bald sah man Schwanz und Hoden von Gerd wesentlich besser als noch vor ein paar Minuten.
    
    Gerd wurde in Richtung eines proktologischen Untersuchungsstuhles geführt, musste sich auf dem Bauch über den Stuhl beugen und wurde konsequent an Armen, Beinen und Rumpf festgeschnallt; die Beinhalterungen wurden ein ganzes Stück auseinandergestellt, sodass Schwanz, Hoden und Arsch frei zugänglich waren. Der ganze Stuhl wurde elektrisch angehoben, damit man bequem an das „Operationsfeld" kam und bei Bedarf auch noch die frei hängenden Brustwarzen verwöhnen konnte.
    
    Kaum war Gerd festgeschnallt, nährte Olaf sich mit einem nicht zu starken Metalldildo, von dem zwei Kabel abführten. Gerds After war schnell eingeschmiert und das Einführen des Dildos erfolgte ohne Probleme, wenn auch Gerd stöhnte, da er ja aufgrund der Lage nicht sehen konnte, was hin-ter ihm vorging. Gerd zuckte zusammen, als die ersten, noch sehr schwachen elektrischen Impulse seinen After erreichten. Er bestätigte auf Nachfrage, das es ein kitzelndes Gefühl sein, aber nicht unangenehm. Sven widmete sich nun dem Schwanz von Gerd, zog die Vorhaut weit zurück und befestigte sie mit einem starken Klebeband, damit sie nicht ...
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