Meine Dagmar 08 - Sexgeschichten

Meine Dagmar 08

... nahm sie noch unter der Dusche ,wieder von hinten im stehen und wieder ohne Beherrschung, aber sie kam dieses Mal dabei auch.

Es war ,als wollte ich meinen Besitz anzeigen, das sie mir gehörte ,obwohl ich gleichzeitig bereit war ,sie wieder einmal mit einem anderen zuteilen. Wir waren dann zum Frühstück bei Otto eingeladen und obwohl ich keine Lust darauf hatte,lies Dagmar nicht locker und zog sich dafür auch noch sexy an.

Die kurzen , engen Shorts waren ja noch irgendwie normal, auch wenn sich ihre prallen Schamlippen durch den sehr dünnen Stoff in ihrem Schritt deutlich sichtbar abzeichneten, aber das Spaghetti Trägershirt dazu... Es war hauteng, extrem kurz und dünn und Dagmar trug keinen Bh. Natürlich nicht, warum auch. Und diese Top war nicht nur Bauch frei, nein, ihre bei jeder Bewegung sanft schaukelnden , elastischen wippenden Brüste schauten unten halb nackt und prall heraus und dabei spannte das winzige Ding auch noch so eng und stramm über diesen beiden hoch gewölbten, dicken Brüsten, das eigentlich nichts von ihren verborgen blieb.

Selbst die beiden dunklen Nippel waren so aufreizend deutlich sichtbar, das mir der Atem stockte, als ich sie sah, wie groß und steif aufgerichtet sich ihre Spitzen durch den Stoff hindurch drückten. Es war eigentlich fast so, als sei sie nackig und ich spürte ,sah,wie eregt Dagmar schon wieder war .

So standen wir nun vor Ottos Tür.

Der öffnete und der Anblick machte auch ihn sprachlos. Seine Augen wurden groß, sein ...

... Mund öffnete sich und nach einem kurzen Moment nahm er Dagmar Hand, flüsterte heiser," das Frühstück muss jetzt warten" und zog meine Frau ohne zögern hastig in sein Schlafzimmer. Ich folge den beiden ,sah wie er sie intensiv küsste ,ihr dabei die Shorts mit gierigen Fingern herunter zog und dann kniete Dagmar auch schon auf seinem Bett und wurde stöhnend von ihm heftig von hinten durchgefickt.

Ottos Schwanz war schon enorm, lang, dick und steinhart ,und mit diesem Mast drang mit einem einzigen tiefen Stoss bis zum Anschlag in die Fotze meiner sich keuchend aufbäumenden Frau. "So,mein Schätzchen, darauf hab ich gewartet, seit ich dich gesehen hab.Ich besorg es dir und dein Mann sieht zu. Darauf seid ihr beide doch geil."

Es war eine Feststellung, keine Frage.

Gleichzeitig packte er ihr mit einer Hand in die lockigen, schwarzen Haaren , zog ihren Kopf weit nach hinten in den Nacken und drehte ihn dabei so,das meine Frau mich ansehen musste. Mit seiner anderen Hand umfasste er ihre nackten, nach unten hängenden Brüsten unter dem Top und walkte sie hart durch, während er begann, sie kraftvoll zunehmen.

Er fickte sie ,erst langsam, dann schneller, fester und immer härter , hielt ihren Kopf dabei weiter so,das sie mir in die Augen blicken musste ,während er sie bestieg. Minutenlang vögelte er sie durch und brachte sie auch schnell fast zum ersten Orgasmus, aber nur fast.Denn kurz davor stoppte er dann plötzlich völlig überraschend.

Ich sah sein triumphierendes ...