1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXIV)


    Datum: 10.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... keine Schwestern sind. Sonja kam mit einem Fläschchen und einer Tüte Watte. Hier, mittlerweile kenne ich mich aus“. Innerhalb kürzester Zeit waren Sonjas und meine Nägel naturfarben. Andys linker Fuß sah fürchterlich aus. „was machst du denn da? Wie machst du das denn sonst, wenn du deine Nagellackfarbe zum Wochenende oder zu einem Date mit Anja änderst?“ „stimmt,“ sagte ich „er ändert die eigentlich nie. Irgendwie total langeilig der Typ. Aber er freut sich immer, wenn ich zwischen drei Rottönen und schwarz durch Wechsel. Saukerl. Das werden wir künftig ändern mein lieber. Komm Sonja, du rechts, ich links.“ Nach wenigen Augenblicken waren seine Nägel hell und die Zehen immer noch bzw. wieder sauber. „so, dann mal los. Sonja, läufst du noch einmal hoch die Powerbank holen?“ Eine Schwester Sonja schwebte die Treppe hoch, während ich unter Andys Gewand griff. „mmhhh, was haben wir denn da. Einen Stock? Lass mal schauen? Ich bückte ich und schlüpfte unter sein Gewand. Lutschte seine Eichel bis Sonja zurück war. „Anja, wo bist du? Anja wo bist du?“ Dann erschien ihr lachendes Gesicht unter dem Gewand. „lass mich auch mal einen Schluck nehmen.“ „ich denke, hier gibt es jetzt keinen Schluck, wir haben gerade etwas anderes vor.“ Wir lachten und kamen unter seinem Gewand hervor. „Anja, meinst du das geht so?“ sie drückte auf seinen riesen Ständer unter dem Gewand. „fällt schon ziemlich auf. Warte Stephanie hatte doch die Lösung“ So schnell konnte Andy gar nicht reagieren, wie Anja ...
    ... seinen Schwanz mit Heftpflaster auf seinem Bau festgeklebt hatte. „und dann machen wir noch einen Sicherheitsstreifen.“ Sie setzte das Pflaster auf seinem Brustbein an und zog die Rolle quietschend nach unten. Über seinen Bauchnabel, seinen Schwanz, über die Reihe seiner silbernen Ringe, sie teilte so quasi seinen Hoden, die Eier kamen links und rechts heraus, über seinen Damm, über die Rosette durch die Poritze bis auf Nierenhöhe, dann riss sie ab. Das Pflaster war sehr eng und festgeklebt. Ich sah seinen Schwanz so eingepackt zucken, dann lief an seiner Schwanzspitze sein Saft heraus. „oh, was ist denn das für eine Undichtigkeit. Ich schleckte ihn links und rechts sauber und streichelte über seinen prallen Eier.“ Ich stand auf und sortierte sein Gewand. „los jetzt, ab zur Treppe.“ Wir schlichen leise die Turmtreppe hinunter. Roberta schien in ihrem Arbeitszimmer zu sein. Wir standen hier einem alten Schrank im Flur und warteten. Nach drei Minuten schoß sie aus der Tür, ließ diese einfach offen, öffnete die Turmtür, ließ diese offen, lief zur Toilettentür, die einen automatischen Türschliesser hatte. „jetzt.“ Wir eilten an Robertas Zimmer vorbei. Sonja machte einen Schritt in das Zimmer und griff etwas vom kleinen Tisch neben der Tür, ab durch die Turmtür. Wir waren gerade an der Toilettentür vorbei und an der ersten Stufe nach oben, als wir die Klospülung hörten. Mit ruhigen Schritten von drei Schwestern gingen wir leise die Treppe hoch. Mit gebeugten Köpfen wanderten wir den ...
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