Pauline, weitere Lektionen
Datum: 11.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... warte dann auf euch unten in der Lobby und dann kann es damit losgehen die Alte komplett auf links zu drehen und ihr kleines Gehirn völlig für das umzupolen für was ihr in Zukunft von ihr wollt. Ja, versprochen, aber denk an meinen Anteil dann auch, klar?" und dann steckt er das Handy lässig wieder weg und zieht mich durch die Lobby und wieder raus auf den Bahnhofsvorplatz, wo sich schon die erste Dämmerung zaghaft dunkelgrau ankündigt und dann weiter zum Bahnhof, durch die Unterführung, die Treppe rauf und über den menschenleeren Bahnhof im frühsten Morgendämmerlicht zu den Schließfächern.
Er schließt das Fach mit meinen Sachen auf und wirft mir das halbdurchsichtige weiße Schlitz-Kleidchen zu und wartet, nachdem er mich abgeleint hat und die Leine in meine Tasche gesteckt hat. Dann hält er mir sein Handy hin und die Karte, die mir der übergriffige geile Taxifahrer beim Aussteigen gegeben hatte. „Tja, Pauline, soweit es mich betrifft, ist dein Abenteuer hier zu Ende und ich finde du hast meine Erwartungen mehr als erfüllt und vielleicht wurden deine Vorstellungen ja auch erfüllt. Ich würde sogar darauf wetten, so wie ich dich erlebt habe. Vielleicht möchtest du ja mal, dass ich dich weiterführe, wenn Thorsten mal sein Spielzeug loslässt, immer gerne zu Diensten, kleines Ferkel. Du weißt ja, wo du mich findest. Ich werde von mir aus sicher nicht Thorsten sagen, was für ein Fickvieh da in dir steckt und es ihn mal schön selber rausfinden lassen, aber da du besser weißt was ...
... du bist und brauchst, sehen wir uns bestimmt wieder, nicht wahr?" und ich folge meinen Instinkten und knie vor ihm mit Handy und Karte und dann lasse ich mich ganz runter und küsse seine Schuhe, weil ich genau das in diesem Augenblick so spüre.
Ich höre ihn lachen „Ohh ja, wir sehen uns bestimmt wieder, Pauline..und nun ruf mal schön Daddy an, damit er dich nachhause bringt." Und sieht zum Boden runter, wo ich eingerollt auf dem kalten Betonboden des Bahnhofs im Dämmerdunkel kniee. "Ach ja und übrigens. Du kannst dich natürlich direkt nach Hause bringen lassen, oder du nutzt die letzte Gelegenheit zu beweisen, was du für ein verkommenes Stück bist, auch ohne, dass ich dabei bin und auf dich aufpasse. Aber das liegt ganz bei dir und wie echt du inzwischen bist. Mir musst du da ja nichts beweisen, aber vielleicht dir selbst?" und dann wähle ich die Nummer auf der Karte.
„Ja, Kowalski, Taxidienst Presto, was kann ich für sie tun?" Ich lasse einfach los „Daddy? Daddy bringst du mich nach Hause. Ich bin hier fertig und möchte so gerne von meinem Daddy nach Hause gebracht werden, ja?" Einen Moment Stille am anderen Ende. Erstaunen, Verblüffung oder Misstrauen? Dann seine Stimme „Bist du am Bahnhof, mein kleines Mädchen?" „Ja" „Warst du inzwischen etwa ein sehr böses kleines Mädchen, Chantal?" jetzt bin ich einen Moment verwirrt, aber das ist eben seine Geschichte und sein Ding, ok und ich habe mich anzupassen, wenn ich es richtig mache. „Ja, Daddy, ich war ein wirklich böses ...